Die Geschichte spielt in einer abgeschiedenen Kleinstadt in Alaska, die jedes Jahr einen Monat lang in totaler Dunkelheit versinkt. Die meisten Einwohner verlassen die Stadt, um weiter im Süden zu überwintern. Wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet und die letzten Lichtstrahlen verblassen, wird die Stadt von einer mysteriösen Gruppe Fremder eingenommen: Vampire, die nur darauf warten, den verbliebenen Einwohnern das Blut auszusaugen. Der Kleinstadt-Sheriff Eben (Josh Hartnett) und seine Frau Stella (Melissa George) versuchen, mit einer kleinen Gruppe von Einwohnern alles, um bis zum Morgengrauen zu überleben.
Es gibt wirklich Orte auf diesem Planeten, bei denen man sich fragt, wie Menschen dort leben können und genau an so einem Ort spielt dieser leider ziemlich missratene Vampirfilm von David Slade. Dabei war die Grundidee, die nebenbei erwähnt auf der Comicbuch–Reihe von Steven Niles und Ben Templesmith beruht, eine ziemlich gute. An einem der nördlichsten Plätze der Erde, genauer gesagt Barrow in Alaska, herrscht abgesehen von der Eiseskälte auch noch für 3...
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