Die junge Ingenieurin Sam Walczak soll den Abriss eines großen Wohngebäudes vorbereiten. Von den letzten dort noch wohnenden Mietern erfährt sie, dass der wahnsinnige Architekt des Gebäudes Menschen lebendig in die Mauern einbetoniert hatte, bevor er selbst Opfer seines Betongrabes wurde. Doch je länger sich Sam in dem Gebäude aufhält, desto mehr seltsame Dinge geschehen. Unheimliche Geräusche ertönen hinter den Mauern und Sam hat immer mehr das Gefühl, dass sie beobachtet wird. Als sie ein Labyrinth von Geheimgängen entdeckt, ist sie plötzlich hinter den Mauern gefangen. Nun hat sie nur noch wenige Stunden Zeit um einen Ausweg aus dem Bauwerk des Grauens zu finden, bevor der Zement sie für immer verschlingt.
Die heimischen vier Wände als Hauptdarsteller. Das Motiv des „verfluchten Hauses“, in dem unheimliche Mächte ihr Unwesen treiben, ist beinahe so alt wie der phantastische Film selbst. Die nahezu unerträglich bedrückende Atmosphäre des menschenleeren Overlook Hotels in Kubricks „Shining“, die Ruhe vor dem Sturm erneuter Geisterattacken in Tobe Hoopers „Poltergeist“: unvergessliche Horror-Momente. Und wer bringt den Anblick von Bate's Motel nicht sofort mit „Psycho“ in Verb...
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Produktionsbudget: 7,5 Millionen Dollar. Wurde in Kanada gedreht. Die erste englischsprachige Regiearbeit für Gilles Paquet-Brenner. Momentan liegen noch keine News vor.