Wie Craig Perry, einer der Produzenten des kommenden Sequels Final Destination 4, bei der internationalen Comic Con in San Diego berichtete, könnte es sich beim neuesten Ableger tatsächlich um das Ende des gesamten Franchise handeln. Gleichzeitig sprach der Filmemacher jedoch auch über weitere Möglichkeiten, wenn das mittlerweile dritte Sequel die finanziellen Erwartungen erneut erfüllen sollte: "Ich habe durchaus noch Ideen für einen fünften Film, der noch interessanter wäre und sich auch für weniger Geld realisieren lassen würde. Freddy hatte auch seinen Final Nightmare und dabei blieb es bekanntlich ja doch nicht", erklärte Craig Perry gegenüber den Kollegen von Bloody-Disgusting. Weiter ging der Produzent auch auf den Konkurrenzkampf mit Halloween 2 ein, der in den USA am selben Wochenende in den Kinos startet. "Warner Bros. hat versucht mit den Weinsteins nach einer Lösung zu suchen, da beide Filme nur verlieren werden, wenn sie am gleichen Tag das Licht der Leinwand erblicken. Wir können unseren Film leider nicht an einem anderen Tag starten, was hauptsächlich an den 3D Kopien liegt. Am 28. August bekommen wir 1.800 Kopien, was bedeutet, dass wir unser Werk in so ziemlich jedem 3D Kino zeigen können. Ich denke, dass beide Filme, sowohl Final Destination 4 als auch Halloween 2, weniger einnehmen werden, aber ich gehe auch davon aus, dass die Rückkehr von Michael Myers einen gravierenderen Verlust verzeichnen wird."