Terminprobleme machen Lionsgate Films einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Im November noch offiziell als Regisseur für die Buchverfilmung Pride, Prejudice and Zombies bestätigt, musste Regisseur Mike White nun den Hut ziehen und das Feld räumen, da Konflikte mit einer weiteren Produktion aufgetreten sein sollen. Der gebürtige Amerikaner ging im vergangenen Jahr als Sieger aus den Verhandlungen um den Regieposten hervor. Zu weiteren Kandidaten zählten zum damaligen Zeitpunkt noch David O Russell, Neil Marshall (The Descent), Mike Newell (Prince of Persia) und 30 Days of Night Schöpfer David Slade. Das kanadische Studio befindet sich nun auf der Suche nach einem passenden Regie-Ersatz. Erst im Oktober keimten Gerüchten um die Besetzung auf. So sollen nach dem Abtritt von Natalie Portman, die weiterhin als Produzentin fungiert, unter anderem Scarlett Johansson (Lost in Transation) oder Mia Wasikowska (Alice im Wunderland) für die weibliche und Bradley Cooper (Case 39) für die männliche Hauptrolle vorgesehen sein. Buchautor Seth Grahame-Smith wird höchstpersönlich für die schriftlichen Arbeiten an der Drehbuchvorlage verantwortlich sein.