Skinwalkers – Die Werwölfe gehen unter

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Skinwalkers gehört mit Sicherheit zu den Horrorfilmen, bei dem lange unklar war, wann und ob er es überhaupt noch auf die Kinoleinwände schaffen würde. Ursprünglich für einen Kinostart im vergangenen Dezember vorgesehen, wurde der Streifen von Regisseur James Isaac erst letztes Wochenende vorsichtig in 737 Kinos gestartet. Eigentlich waren vor wenigen Monaten noch 1.500 Lichtspielhäuser in Planung, jedoch war den Studios vermutlich klar, dass Skinwalkers nur sehr wenige Kinogänger anlocken dürfte, was die aktuellen Einspielergebnisse auch bestätigen. Der Film schaffte es gerade einmal auf Platz 18 der Kinocharts. Bei einem Einspielergebnis von lausigen 565.000 amerikanische Dollar kann das 35 Millionen schwere Werk von Glück reden, wenn es noch die eine Million Dollar Marke überschreiten wird. Um einen Vergleich aufzustellen, wie miserabel der Film besucht war. 1408 von Mikael Hafstrom hatte vorletztes Wochenende noch einen Kopienschnitt von 781 Dollar. Skinwalkers an seinem Eröffnungswochenende nur 766 Dollar. Die Kinos, die 1408 noch immer im Programm haben, waren also besser besucht, als die, die Skinwalkers aufgenommen haben. Der Unterschied liegt aber darin, dass der Werwolffilm erst seit drei Tagen läuft, während 1408 vor zwei Monaten gestartet wurde.

Geschrieben am 13.08.2007 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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