Sting – Spinnen-Horror ab sofort im Kino: Regisseur Kiah Roache-Turner im Interview

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Seit gestern stellt der australische Spinnen-Horrorfilm Sting auch hierzulande eure Arachnophobie auf die Probe. Die Low Budget-Produktion, die in Deutschland über STUDIOCANAL Germany angelaufen ist, befasst sich im Kern mit einem Mädchen, das von Schauspielerin Alyla Browne dargestellt wird.

Kinogänger, die sich im Mai 2024 George Millers Prequel Furiosa: A Mad Max Saga angesehen haben, werden die 12-Jährige bestimmt noch als junge Furiosa in Erinnerung behalten haben. Nun stellt sie sich jedoch nicht mehr Chris Hemsworth, sondern findet eine außerirdische Spinne, die ihr Interesse weckt.

Die furchtlose Protagonistin füttert das 8-beinige Tier und stellt zunehmend fest, dass das Lebewesen mit unbekannter Herkunft im Eiltempo zu einem Monster heranwächst. Nicht mehr lange und die ganzen Insekten, die an die Spinne verfüttert werden, genügen dem Vieh nicht mehr – stattdessen muss es ab einer gewissen Größe Menschenfleisch sein…

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Ab sofort im Kino: Sting

Wer außerdem mitspielt? Ryan Corr, der als Stiefvater in Erscheinung tritt. Fans der Wolf Creek-Filme kennen den Darsteller natürlich noch aus dem zweiten Teil, wo er ab der Hälfte des Streifens überraschend die Hauptrolle übernimmt. Ob er der Monster-Spinne gewachsen ist?

Passend zum aktuellen Start von Sting haben wir uns ausführlich mit Regisseur Kiah Roache-Turner unterhalten, der sogar schon an seinem nächsten Projekt arbeitet.

Was für eines, erfahrt ihr in unserem Gespräch. Zudem spricht der Filmemacher über seine eigene Angst vor Spinnen und darüber, wie persönlich Sting geworden ist – viel Spaß und gute Unterhaltung im Kino mit dem unheimlichen Achtbeiner!

©StudioCanal

Geschrieben am 21.06.2024 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Sting