Texas Chainsaw Massacre – Jason goes to Hell Regisseur schreibt Reboot

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Rund ein Jahr ist seit den letzten Informationen zur kommenden 3D-Neuauflage The Texas Chainsaw Massacre ins Land gezogen. Wie nun bekannt wurde, laufen die Planungen der Produktion auch weiterhin, nachdem die Verfilmungsrechte von Platinum Dunes an Twisted Pictures gewandert sind. Während jedoch ursprünglich Stephen Susco (The Grudge) für die Ausarbeitung der schriftlichen Vorlage verantwortlich zeichnen sollte, konnten mit Debra Sullivan und Adam Marcus nun zwei neue Autoren für die passende Umsetzung gewonnen werden. Marcus war in der Vergangenheit bereits als Filmemacher tätig und inszenierte Jason goes to Hell – Die Endabrechnung von 1993. Die Handlung des neuen Leatherface Abenteuers soll 35 Jahre nach dem Original ansetzen und zusätzlich einen Kult thematisieren. Platinum Dunes zeichnete in den Jahren 2003 und 2006 bereits für ein Remake (110 Millionen Dollar Einspiel) beziehungsweise Prequel (55 Millionen Dollar Einspiel) der erfolgreichen Horror-Reihe verantwortlich, verlor die Rechte allerdings, da man kein weiteres Sequel realisieren wollte.

Geschrieben am 01.11.2010 von Torsten Schrader



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