The Purge: Election Year – Ein voller Erfolg: Sequel lässt die Vorgänger hinter sich

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So sehr sich Senatorin Charlie Roan in The Purge: Election Year auch für die Abschaffung der alljährlichen Säuberung einsetzt: Die aktuellen Einspielergebnisse zum neuesten Sequel dürften ihr einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Der dritte Teil von James DeMonaco ist jetzt schon so erfolgreich, dass die Finanzierung weiterer Ableger bereits gesichert ist. Mit einem Budget von rund 10 Millionen Dollar handelt es sich bei Election Year zwar um den bislang teuersten Film der Reihe, ist aber noch immer weit von üblichen Blockbuster-Zahlen entfernt. Das trifft jedoch nur auf die Produktionskosten zu, denn am Box Office konnte es auch die dritte Säuberung mit den ganz Großen aufnehmen und ganz nebenbei sogar den Vorgänger Anarchy in den Schatten stellen. Mit 31 Millionen Dollar katapultierte sich das jüngste Werk von Erfolgsproduzent Jason Blum in die Top 3 der US-Kinocharts, direkt hinter Pixars Findet Dorie (42 Millionen) und The Legend of Tarzan (38 Millionen bei Kosten in Höhe von 180 Millionen). Anarchy nahm vor zwei Jahren knapp 30 ein.

Da der Montag in den USA ein Feiertag war, darf man am verlängerten Wochenende mit Einnahmen von bis zu über 36 Millionen Dollar rechnen. Der Erstling brachte es auf insgesamt 64 Millionen Dollar, Anarchy auf über 70 und auch Election Year dürfte allein in den USA die 70 hinter sich lassen. Ob es auch wirklich so kommt, erfahrt Ihr natürlich rechtzeitig hier bei uns.

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Geschrieben am 05.07.2016 von Carmine Carpenito



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