Wenn der Name J.J. Abrams auf dem Filmplakat prangert, dann läuft in Sachen Box Office in der Regel kaum etwas schief. Egal ob als Regisseur bei Filmen wie Star Trek und Star Wars: Das Erwachen der Macht oder als Produzent bei Cloverfield und Mission: Impossible – Rogue Nation – Abrams weiß einfach, womit man die Kinokassen ordentlich zum Klingeln bringt. Doch selbst einem erfolgsverwöhnten Filmemacher wie ihm kann es passieren, dass er mal daneben langt. So wie aktuell im Fall Operation: Overlord. Trotz ausnahmslos positiver Kritiken und einem stattlichen Produktionsbudget von 38 Millionen Dollar spielte der Film in den Vereinigten Staaten gerade einmal 10.2 Millionen Dollar ein, was gerade noch haarscharf für den dritten Platz der do