Mit Independent-Meisterwerken wie Die fabelhafte Welt der Amélie und Mathilde – Eine große Liebe zauberte sich der in Roanne, Frankreich geborene Filmemacher Jean-Pierre Jeunet 2001 und 2004 in die Herzen vieler Zuschauer.
Dass der Franzose aber auch ganz anders kann, bewies das Multitalent (er fungiert außerdem als Autor und Produzent) bereits im Jahr 1997, als er in die Fußstapfen der Hollywood-Legenden Ridley Scott (Gladiator, Legende), James Cameron (True Lies – Wahre Lügen, Terminator 2 – Tag der Abrechnung) und David Fincher (The Social Network, Der seltsame Fall von Benjamin Button) trat, um die ikonischen Außer