Warner Home Video veröffentlicht den Horror-Thriller Creep am 22. Juli für den Handel und die Videotheken. Als Bonusmaterial enthält die DVD ein Making-of sowie drei Featurettes zu den Themen Ausstattung, Make-up-Effekte und „Frightfest 2004“. Außerdem gibt es Storyboards zu einem alternativen Anfang und Ende zu sehen. Die Film ist eine deutsch-englische Co-Produktion, in der Christopher Smith Regie führte. Für die Rolle der Hauptdarstellerin konnte man den deutschen Export-Schlager Franka Potente gewinnen, die hier zum dritten Mal in einem Horrorfilm mitwirkte. Zum Film: London, Mitternacht. Als Kate (Franka Potente) nachts auf die nächste U-Bahn wartet, merkt sie plötzlich, dass sie eingenickt und ganz allein auf dem Bahnsteig ist. Der letzte Zug ist abgefahren, alle Ausgänge sind vergittert, die Rolltreppen außer Betrieb. Da fährt doch noch ein Zug in den Bahnhof ein. Erst herrscht Stille. Dann hört sie dumpfe Schritte und ein schweres Atmen. Ihrem Instinkt folgend springt sie auf die Gleise und rennt – rennt so schnell und so weit wie sie nur kann. Doch für Kate und einige Menschen, die sie auf ihrer Flucht treffen wird, hat der Alptraum eben erst begonnen. Darsteller: Franka Potente, Jeremy Sheffield, Paul Rattray, Kelly Scott; Regie: Christopher Smith; Filmlänge: 88 Minuten DVD-Specials: Biographien, Featurette: „Die Ausstattung“, „Make Up Effekte“ und „Frightfest 2004“, Making Of, Storyboards: „Alternativer Anfang“ und „Alternatives Ende“ sowie Trailer.
Der deutsche Verleih des Horrorthrillers Creep wehrt sich gegen den Vorwurf der Gewaltverherrlichung. Der am 10.März gestartete Film von Christopher Smith sei zu brutal für eine Altersfreigabe ab 16. Hauptdarstellerin Franka Potente denkt derweil über das Ende ihrer Kino-Karriere nach. Der Start des extrem gewalttätigen Films am Donnerstag habe eine Welle entrüsteter E-Mails und Anrufe ausgelöst, teilte der X-Verleih heute mit. Seitdem scheinen die Telefone, beim X-Verleih, nicht mehr still zu stehen. Wütende Zuschauer warfen dem erfolgreichen Berliner Filmverleih („Sophie Scholl“, „Alles auf Zucker“) Gewaltverherrlichung vor. Verleih-Sprecherin Anja Oster verteidigte die Altersfreigabe in einer offiziellen Mitteilung: „Es ist richtig, dass „Creep“ unappetitliche Szenen enthält, die weit über das hinausgehen, was der normale Kinogänger bereit ist zu ertragen. Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass der Film bei der Prüfung durch die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) eine Jugendfreigabe ohne Schnittauflage bekommen hat und die ungeschnittene Fassung in Deutschland von Jugendlichen ab 16 Jahren gesehen werden darf.“
Bloody-Disgusting hat einen exclusiven Clip, zum kommenden UK-Horror „Creep“ auf ihrer Seite veröffentlicht. Franka Potente wird die Hauptrolle, in dem von Krtikern nicht gerade gelobten Film übernehmen. Das Grauen aus der U-Bahn erreicht ab dem 10. März die deutschen Kinos.
Die offizielle Website zum kommenden Horrorfilm „Creep“ ist online gegangen. In der deutsch/englischen Co-Produktion, ist die deutsche Franka Potente (Lola rennt) in der Hauptrolle zu sehen. Creep sollte bereits 2004 in die deutschen Kinos kommen, verschob sich aber aus unerfindlichen Gründen auf den 10.03.05.