Kontrovers, stylisch und teuer – aber auch gut? Etwas dauert es noch, ehe wir diese Frage mit Sicherheit beantworten können. Einen Vorgeschmack hält Paramount Pictures aber schon jetzt für uns parat und zeigt im angehängten Clip ganze fünf Minuten aus der mit Spannung erwarteten Mangaadaption, die Scarlett Johansson als künstlich entwickelten Cyborg ohne eigene Erinnerung zeigt. Ihre Ursprünge ergründet sie ab dem 31. März 2017 dann bald auch in deutschen Kinos, begleitet von namhaften Co-Stars wie Takeshi Kitano, Michael Pitt, Juliette Binoche oder auch Pilou Asbaek. Ghost in the Shell zeigt eine Welt, die vollständige von der Technologie erobert wurde. Johansson selbst schlüpft in die Rolle einer einzigartigen Mensch-Maschine-Hybridin, die in einer dystopischen Zukunft die Eliteeinheit Sektion 9 anführt. Auf ihrer Mission gegen
Scarlett Johansson als toughe Kampfmaschine? Seit Auftritten in Luc Bessons Lucy und Marvels The Avengers ein gewohntes Bild. Ab 30. März 2017 lässt sie deshalb gleich wieder die Fäuste sprechen, diesmal aber in der kontrovers diskutierten Adaption des Kult-Anime Ghost in the Shell, welcher von Rupert Sanders (Snow White and the Huntsman) aufwendig für ein westliches Publikum verfilmt wurde. Der zeigt eine Welt, die vollständige von der Technologie erobert wurde. Johansson selbst schlüpft nämlich in die Rolle einer einzigartigen Mensch-Maschine-Hybridin, die in einer dystopischen Zukunft – und heute auch im offiziellen zweiten Kinotrailer im Anhang dieser Meldung – die Eliteeinheit Sektion 9 anführt. Auf ihrer Mission gegen die gefährlichsten Kriminellen und Extremisten sieht sich Sektion 9 mit einem Gegenspieler konfrontiert
Der Super Bowl gehört zu den beliebtesten und reichweitenstärksten Werbeplattformen der Welt. Das weiß auch Warner Bros. und setzt in diesem Jahr auf Scarlett Johansson und die Verfilmung Ghost in the Shell als Aushängeschild für das diesjährige Lineup. Wer weiterhin Zweifel hat, ob die US-Neuauflage von Rupert Sanders an das Original aus Japan heranreicht, darf sich im Anhang dieser Meldung vom offiziellen Super Bowl-Spot und einigen brandneuen Filmszenen überzeugen lassen, bevor der Film am 30. März 2017 dann offiziell auf der Leinwand durchstartet. Mit dabei sind außerdem Beat Takeshi Kitano als Daisuke Aramaki, Juliette Binoche als Dr. Ouelet, Michael Pitt als Kuze, Pilou Asbæk als Batou und Kaori Momoi. Die Mitglieder der Section 9 werden von Chin Han, Danusia Samal, Lasarus Ratuere, Yutaka Izumihara und Tuwanda Manyimo
In Ghost in the Shell ist nichts, wie es auf den ersten Blick scheint. Hinter einer menschlichen Fassade etwa könnte sich ein hochtechnisierter Cyborg verstecken, der in einer futuristischen Zukunft unerbittlich Jagd auf Verbrecher macht. Zu letzterer Sorte gehört auch Scarlett Johanssons Major Motoko Kusanagi, die auf dem ersten Motion Poster zum kommenden Sci/Fi-Spetakel, basierend auf dem Kultmanga und Anime aus Japan, in ihre (künstlichen) Einzelteile zerlegt wird. In den Kinos ist die kontroverse Verfilmung dann ab dem 30. März 2017 zu sehen. Mit dabei sind außerdem Beat Takeshi Kitano als Daisuke Aramaki, Juliette Binoche als Dr. Ouelet, Michael Pitt als Kuze, Pilou Asbæk als Batou und Kaori Momoi. Die Mitglieder der Section 9 werden von Chin Han, Danusia Samal, Lasarus Ratuere, Yutaka Izumihara und Tuwanda Manyimo gespielt
Dass Scarlett Johansson einen Film auch alleine tragen kann, bewies der Avengers-Star spätestens 2014 mit dem Sci/Fi-Thriller Lucy. Und der nächste Kassenschlager, in dem die Schauspielerin erneut im Zentrum des Geschehens steht, will nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ghost in the Shell befindet sich inzwischen in der Endphase der Post-Produktion und dürfte somit pünktlich zum Kinostart am 30. März fertig werden. Was den letzten Feinschliff bereits erfolgreich hinter sich gebracht hat, ist der jüngste Filmtrailer zum nahenden Sci/Fi-Film, den wir im Anhang der Meldung für Euch bereitgestellt haben. Die Verfilmung zu Ghost in the Shell spielt in einer düsteren, futuristischen Zukunft. Technologie und Chirurgie sind inzwischen so weit fortgeschritten, dass viele Menschen Teile ihres Körpers durch künstliche
Verfilmungen von Animes haben es nicht leicht. Im Jahr 2009 schaffte es beispielsweise eine Umsetzung von Dragonball in die Kinos. Der Film wurde von Final Destination-Regisseur James Wong inszeniert und mit Justin Chatwin als Son Goku oder James Marsters als Piccolo besetzt. Trotz populärer Marke ging die Adaption gnadenlos baden. Ob es mit Ghost in the Shell besser läuft? Mit Scarlett Johansson konnte die Produktion immerhin eine der zurzeit angesagtesten Schauspielerinnen für sich gewinnen. Im offiziellen Trailer durfte die bald 32-Jährige vor wenigen Tagen ordentlich austeilen. Im ersten Filmclip, der sich nach dem Umblättern findet, geht es etwas weniger hart zur Sache. Dafür gewährt uns das Werk von Rupert Sanders einen ausführlichen Einblick in die Realverfilmung von Ghost in the Shell, der in einer düsteren