Als der kleine Teenie-Slasher Happy Deathday im Jahr 2017 veröffentlicht wurde, waren Regisseur Christopher Landon (Freaky – Körpertausch mit Blutrausch, Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse), Produzent Jason Blum (Halloween, Paranormal Activity) und Hollywood-Major Universal Pictures ganz aus dem Häuschen:
Das für nur 4.8 Millionen US-Dollar aus dem Boden gestampfte Werk war vor mittlerweile sechs Jahren dazu imstande, weltweit über 125 Millionen US-Dollar einzuspielen. Also wurde umgehend ein Sequel genehmigt, welches 2019 ins Kino gebracht wurde – doch dann die Enttäuschung:
Schon vor zweieinhalb Jahren gab Produzent Jason Blum (Insidious, The Purge, Halloween) in den sozialen Netzwerken zu verstehen, dass Happy Deathday 3 derzeit «sehr unwahrscheinlich, aber noch nicht ausgeschlossen» sei. Grund dafür stellt das enttäuschende Einspielergebnis des zweiten Teils, welches gegenüber dem des Vorgängers so halbiert wurde wie Trees Geburtstagstorte, dar. Aus beeindruckenden 125 Millionen US-Dollar wurden weniger erfreuliche 64 Millionen US-Dollar.
Obwohl das Sequel Blumhouse-typisch für unter 10 Millionen US-Dollar realisiert wurde, interpretierte Universal Pictures diesen doch recht deutlichen Besucherschwund