Das Bermuda-Dreieck, Entstehungs- und Handlungsort vieler Legenden und Schauergeschichten, regt weiter die Fantasien zahlreicher Autoren an. Mit Universal Pictures und Warner Bros. sind derzeit gleich zwei Studios damit beschäftigt, ihr eigenes Konzept auf die Kinoleinwände zu bringen. Nachdem sich Universal erst kürzlich unterstützende Schreiberlinge ins Boot holte, zog nun auch Warner nach und nahm Doug Miro sowie Carlo Bernard unter Vertrag, um das Drehbuch der Freddy vs. Jason und Freitag der 13. Autoren Damian Shannon und Mark Swift umzuschreiben. Miro und Bernard haben unter anderem schon die schriftliche Vorlage zur Videospielverfilmung Prince of Persia und das US-Remake von A Tale of Two Sisters beigesteuert. Was sich die beiden Herren zum Bermuda-Dreieck alles einfallen lassen, wird voraussichtlich im Jahr 2016 deutlich. Dann soll der Film nämlich das Licht der Leinwand erblicken, sofern die Produzenten für das neue Drehbuch grünes Licht erteilt bekommen. Die Version von Universal Pictures wird von Juliet Snowden und Stiles White geschrieben, die im vergangenen Jahr Ouija für Blumhouse auf Papier gebracht haben.