Spawn – Soll uns zum Weinen bringen: Produktion offenbar um halbes Jahr verschoben

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Todd McFarlanes Herzensprojekt Spawn kommt später als gedacht. Obwohl mit Jamie Foxx kürzlich endlich eine Besetzung für den Comic-Fiesling gefunden wurde, nehmen die Planungen mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich gedacht. Tatsächlich musste der Dreh, berichtet zumindest Production Weekly, deshalb nun von Frühjahr auf Sommer 2019 verschoben werden, was einen Kinostart im nächsten Jahr praktisch unmöglich macht. Eine Begründung dafür liegt zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor. Es wäre allerdings denkbar, dass Spawn nach den Erfolgen von Halloween und vor allem Venom deutlich aufwendiger ausfällt als geplant. Das wiederum würde mehr Vorausplanung und Zeit erfordern. Für die Adaption seines Comics arbeitet McFarlane unter anderem mit Greg Nicotero (The Walking Dead) zusammen, der auf eine 30 Jahre umspannende Karriere als Maskenbildner, Regisseur, Produzent, Drehbuchautor, Stuntman, Schauspieler und Experte für Spezialeffekte zurückblicken kann. Er soll Spawn zu einem Erlebnis machen, das „Kinder zum Weinen bringt.“

„Wenn ihr etwas Unheimliches und Kraftvolles wollt, bei dem man sich fragt, ‚Was zur Hölle war das?‘, dann seid ihr hier genau richtig“, verspricht McFarlane. „Ich werde nicht erklären, wie Spawn das tut, was er tut. Er wird es einfach machen. Seine Hintergründe könnte man in einer möglichen Trilogie beleuchten, aber nicht im ersten Film.“ Durch die Beteiligung von Erfolgsproduzent Jason Blum (Get Out, Insidious) darf man aber davon ausgehen, dass der neue Film möglichst medienwirksam in die Kinos gebracht wird, möglicherweise sogar über den Auswertungsdeal mit Universal Pictures.

Geschrieben am 26.10.2018 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Top News



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