In Zeiten von Social Media genügen offenbar zwei oder drei gruselige Tweets, um Filmproduzenten von erfolgreichen Kinohits träumen zu lassen. Der erfolgreiche Karikaturist Adam Ellis twitterte im August des letzten Jahres: „Mein Apartment wird vom Geist eines Kindes heimgesucht, das mich töten will“. Dieser Post generierte mehr als 55.000 Retweets und 76.000 Likes. Im Dezember des selben Jahres wurde der Künstler dann spezifischer und legte mit Details zu seiner angeblichen Begegnung mit dem Übersinnlichen nach. So gab er an, sein Smartphone darauf programmiert zu haben, alle 60 Sekunden einen Schnappschuss zu machen. Während auf den meisten Aufnahmen alles ganz normal gewesen sei, war auf einigen zu sehen, wie das Kind auf
Diesen Clown lädt man besser nicht zu seiner Geburtstagsfeier ein. Gegenüber Collider versicherte Dan Lin, Produzent der Romanverfilmung ES, dass seine Adaption keinesfalls für Minderjährige geeignet sei: „Der Film wird ein R Rating kriegen. Wenn man einen solchen Stoff umsetzt, muss man das Ursprungsmaterial ehren. Wir reden hier von einem unheimlichen Clown, der Kinder töten will. Natürlich muss es deshalb ein solches Rating werden“, so Lin bezüglich der Altersfreigabe. Die Frage kam auf, weil jene Verfilmung des Stephen King Klassikers, welche 1990 produziert wurde, im Fernsehen lief. Damals musste man brutale Szenen umgehen, um einen vielversprechenden Sendeplatz zu bekommen. Doch viel wichtiger als ein paar Blutspritzer mehr sind für Lin ohnehin ganz andere Dinge: „Die Kinderschauspieler sind unglaublich. Ihre Kamera