Alien: Romulus – Neue Bilder stellen Crew in den Vordergrund

Bald ist es soweit – sieben Jahre nach Alien: Covenant von Kult-Regisseur Ridley Scott (Gladiator, Legende) gebührt Evil Dead-Regisseur Fede Alvarez die Ehre, in dessen Fußstapfen zu treten und der Welt zu zeigen, wozu er als Filmemacher in der Lage ist, wenn man ihn an ein legendäres Franchise wie Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt ranlässt.

Es ist das erste Kapitel seit Aliens vs. Predator – Requiem im Jahr 2007, welches nicht von Scott selbst in Szene gesetzt wurde, da Prometheus ebenfalls von ihm stammt. Wie sich Alvarez wohl angestellt hat? Wir erfahren es am 15. August 2024, wenn Alien: Romulus landesweit in den Kinos startet.

Doch bevor es soweit ist, werden zunächst noch einmal kräftig die Werbetrommeln gerührt, denn schließlich will Disney aka 20th Century Studios die hohen Ausgaben wieder einspielen, sobald der Sci/Fi-Horrorfilm von der Leine gelassen wird.

Alien: Romulus startet am 15. August 2024. ©Total Film/20th Century Studios

Alien kehrt mit kleinerem Budget zurück

Wobei diesem Ableger deutlich weniger Geld zur Verfügung stand als den letzten beiden Teilen. Denn während Prometheus mit 130 Millionen US-Dollar und Alien: Covenant mit 97 Millionen US-Dollar aus dem Boden gestampft wurde, musste sich Alien: Romulus mit 40 Millionen US-Dollar begnügen.

Passend zur baldigen Ankunft der Produktion wurden via Total Film drei neue Szenenbilder veröffentlicht, die von den titelgebenden Außerirdischen rein gar nichts zur Schau stellen und stattdessen die menschlichen Figuren ins Rampenlicht rücken. Ob eine von ihnen zur nächsten Ellen Ripley avanciert?

Alien: Romulus führt das erfolgreiche Alien-Franchise zurück zu seinen Wurzeln: Während eine Gruppe junger Weltraumkolonisatoren in den Tiefen des Weltalls eine verlassene Raumstation ausräumt, trifft sie auf die furchterregendste Lebensform des Universums.

©Total Film/20th Century Studios

©Total Film/20th Century Studios

©20th Century Studios