Viele Fans hatten darauf gehofft, dass Arnold Schwarzenegger in Predator: Upgrade für seine Rolle als Dutch zurückkehren würde. Tatsächlich sah Shane Blacks Skript sogar eine Rolle für ihn vor. Doch die war dem Action-Veteran viel zu klein: „Das Studio wollte einen frischen Film mit neuem Cast“, erklärt Black in einem Interview. „Fox wollte nicht, dass wir seine Rückkehr von als das Highlight des Films verkaufen. Deshalb wäre er nur im Showdown aufgetaucht. Verständlicherweise war war Arnold daran aber nicht interessiert. Er meinte, dass er in einem solchen Fall Terminator 6 von Tim Miller und James Cameron vorziehen würde. Und ich konnte die Entscheidung vollkommen nachvollziehen. Wäre ich Arnold Schwarzenegger, würde ich auch entweder einer der
Es war ein langer Kampf um 20th Century Fox und alle mit dem Studio verbundenen Filmlizenzen, doch am Ende musste sich Comcast gegen Disney geschlagen geben. Der Konzern hinter Pixar, Marvel und Lucasfilm lässt sich die Übernahme ganze 81 Milliarden Dollar kosten, wobei ein großer Teil in Disney Aktien bezahlt werden soll. Obwohl sich die Verschmelzung noch einige Monate hinziehen wird und sie erst noch von der US-Regierung abgesegnet werden muss, wollen einige Insider bereits die wahren Absichten von Disney herausgefunden haben. Demnach könnte es tatsächlich so sein, dass sich das Studio ausschließlich für Avatar und die X-Men Filme (abzüglich The New Mutants, der nicht in das familienfreundliche Schema von Disney passt
Auch 20th Century Fox war während der diesjährgen Cinema Con mit dem ein oder anderen Film vor Ort. So konnten anwesende Gäste schon einen Blick auf The Predator werfen, der in wenigen Monaten in den Kinos startet: „Im Trailer war zu sehen, wie Rory (Jacob Tremblay), der Sohn eines Soldaten, eine Box öffnet und ein Stück Technologie entdeckt, das eigentlich den Predatoren gehört. Er spielt damit, als wäre es ein Spielzeugraumschiff – ohne zu ahnen, dass er damit ein weit entferntes Raumschiff voller Predatoren navigiert, die auf der Erde eine Bruchlandung hinlegen“, so die Beschreibung des gezeigten Materials. „Danach wechselt der Fokus zu Quinn McKenna, dem Vater des Jungen, der gerade verhört wird. Es stellt sich heraus, dass er der
Im Hause 20th Century Fox ist man es eigentlich eher gewohnt, Filme direkt in 3D zu drehen (auch wenn viele Regisseure aufgrund der komplexen Technik über kreative Einschränkungen klagen). Immerhin fiel im Jahr 2009 mit Avatar der große Startschuss. Im Fall von The Predator setzte sich die Entscheidung, auf ein dreidimensionales Filmvergnügen zu setzen, jedoch erst mitten in der Post-Produktion durch. Denn inzwischen steht fest: The Predator wird konvertiert. Ausgewertet wird der Sci/Fi-Kracher hierzulande am 13. September und geht inhaltlich laut Hauptdarsteller Thomas Jane wie folgt los: „Wir spielen alle Kriegsveteranen aus Einsätzen in Afghanistan oder dem Irak, denen die Zeit dort nicht so gut bekommen ist. Sie stehen unter Schock, werden
Wenn The Predator nächstes Jahr das Licht der Leinwand erblickt, wird der letzte Ableger Predators bereits acht Jahre alt sein. Ob sich das Warten auf die Rückkehr des unsichtbaren Jägers lohnt? Fest steht schon, dass der Film neben dem gewohnten Mix aus Horror und Action auch eine gehörige Portion Humor und zahlreiche Antworten für Fans mitbringt: „Der neue Teil spielt nach dem zweiten“, erklärte Jake Busey, der in The Predator den Sohn von Peter Keyes aus Predator 2 porträtieren wird. „Die erste Fortsetzung erschien 1990, spielte jedoch 1997. Der dritte Teil spielte wiederum auf einem anderen Planeten und zwar in einer unbestimmten Zukunft. Der neue Ableger wird irgendwann zwischen den beiden Filmen spielen und sich auf die Technologien der titelgebenden Außerirdischen, deren Ziele und den wahren Grund, weswegen sie überhaupt
Wenn The Predator im August 2018 über globale Kinoleinwände flimmert, werden Zuschauer abermals Zeuge davon, wie der unsichtbare Jäger über seine ahnungslosen Opfer herfällt. Und wie das brandneue Plakatmotiv im Anhang andeutet, wird es beim Aufprall zwischen den Protagonisten und Antagonisten zu einem richtigen Donnerwetter kommen. Das Poster wurde aktuell im Rahmen der Brand Licencing Expo in London ausgestellt und von AvP Galaxy am Stand von 20th Century Fox abfotografiert. Bis wir bewegte Bilder zu Gesicht bekommen, wird noch etwas Zeit verstreichen müssen. Das Projekt befindet sich zwar mitten in der Nachbearbeitungsphase, diese soll allerdings sehr aufwendig sein. Der nächste Film innerhalb des Predator-Universums soll ein „spektakuläres, unterhaltsames Abenteuer“ werden, das sich „wie eine Art Reboot mit einer anders
The Predator wirft seinen Schatten voraus. Vom „größten und bislang epischsten“ Auftritt der Genreikone war in den letzten Monaten die Rede. Im Interview mit Variety hat 20th Century Fox CEO Stacey Snider jetzt nachgelegt und noch mehr lobende Worte für den kommenden Film von Shane Black gefunden: „Wir haben einen Predator-Film in der Mache, der durch eine unerwartete Richtung und eine gnadenlos frische Herangehensweise punkten wird. Ich dachte, dass es 500 Stunden dauern würde das Skript zu lesen; dass es noch mehr Innen- und Außenaufnahmen vom Jungle mitbringen und dann ans Eingemachte gehen würde. Doch dann kam Shane Black an Bord und mir war schon von der ersten Seite an klar, dass das kein klassischer Predator wird.“ Die Dschungel-Kulisse ist ein für alle Mal Geschichte. Wohin es uns stattdessen verschlägt? „Er
Zurzeit steht Sterling K. Brown (American Crime Story, This Is Us) für den Sci/Fi-Horror The Predator vor der Kamera, der von Iron Man 3– und The Nice Guys-Regisseur Shane Black in Szene gesetzt wird. Ein kleines, aber unverwechselbares Markenzeichen des Filmemachers war bislang immer sein böser Sinn für Humor. Der soll auch in The Predator nicht zu kurz kommen: „Shane Black hat seine eigene Vision, die sich stark vom Original unterscheidet“, verrät Sterling K. Brown in einem aktuellen Gespräch mit Entertainment Weekly. „Der Film verfügt über einen bösen Sinn für Humor, was ich liebe. Allerdings gibt es auch eine enge Kameradschaft unter den Hauptfiguren. Das wird den Zuschauern sicherlich gefallen. Mehr darf ich aber auch nicht verraten“, erklärt der Schauspieler abschließend. Inwiefern The Predator noch von ehemaligen
Es gibt Schauspieler, die das Glück haben, den Castingprozess zu überspringen und eine Rolle einfach so angeboten zu bekommen. So passiert im Fall von The Predator, bei dem Regisseur Shane Black offenbar unbedingt Conor McGregor für die männliche Hauptrolle an Land ziehen wollte. Der UFC (Ultimate Fighting Championship) Kämpfer lehnte die Rolle jedoch dankend ab: „Ich habe schon viele Sachen abgelehnt. Habt Ihr diesen Pferderennenfilm mit mir gesehen? Den zu drehen, dauerte gerade einmal drei Tage. Und dafür gab es eine Menge Kohle. Während dieser Zeit kamen dann die Leute vom neuen Predator, einem Blockbuster, auf mich zu. Sie haben probiert, ihn mir schmackhaft zu machen, und sagten so was wie: ‚Wir wollen, dass du die Hauptrolle spielst und gegen den Predator kämpfst.‘ Für mich hörte sich das großartig an. Allerdings
Schauspieler Benicio del Toro (The Wolfman, Sicario) soll sich tatsächlich für eine Hauptrolle in The Predator im Gespräch befunden haben. Das erst jetzt offiziell bestätigte Gerücht wurde nun allerdings von einer Absage seitens des Darstellers überschattet. Grund für den Ausstieg seien die geplanten Dreharbeiten im kommenden Frühjahr, die Del Toro wegen anderer Verpflichtungen nicht wahrnehmen kann. 20th Century Fox, das verantwortliche Studio hinter der kommenden Fortsetzung zum unsichtbaren Jäger, hat allerdings nicht lange herumgefackelt und bereits jetzt einen Ersatz für del Toro gefunden. Demnach darf sich jetzt Boyd Holbrook (unten abgebildet) aus Gone Girl über die Konfrontation mit der Horror-Ikone freuen. Mehr zum Cast wird allerdings auch weiterhin unter Verschluss gehalten. Die Beteiligung von James Franco (127 Hours) kann dem
Bevor es im September mit den Dreharbeiten zu The Predator lostgehen kann, müssen zunächst noch alle offenen Rollen besetzt werden. Und weil eine Rückkehr von Arnold Schwarzenegger in der Rolle als Dutch weiterhin offen ist, darf aktuell noch fleißig spekuliert werden. Einer, der hier ganz vorne mitmischt, ist Jeff Sneider, seines Zeichens ehemaliger Redaktor von The Wrap. Der will von Insidern jetzt herausgefunden haben, dass niemand anderes als James Franco (Spider-Man) als Hauptprotagonist Quinn McKenna vorgesehen ist. Die Figur wurde vor geraumer Zeit von Regisseur Shane Black als Hauptprotagonist angekündigt. Einzelheiten zum Profil des Charakters lassen allerdings noch auf sich warten. Obwohl sich einige Behauptungen von Sneider in Vergangenheit tatsächlich als korrekt und somit seriös herausgestellt haben, ist diese Inform
Jetzt steht es fest: Die Dreharbeiten zu Predator starten diesen September in Kanada und sollen mindestens drei Monate andauern. Mit dem Fall der letzten Klappe ist also erst im Dezember zu rechnen. Vor September ist die ausgewählte Location aber ohnehin nicht beziehbar, da sich dort gerade Adam Green aufhält. Der Filmemacher inszeniert nämlich seinen Studiofilm Death Note, der auf der gleichnamigen Mangareihe basiert. Danach wird allerdings umgehend Platz für Shane Black gemacht, der zurzeit mit seiner Krimi-Komödie The Nice Guys erfolgreich in deutschen Kinos unterwegs ist. Aber haben Fans vom Predator nach den bei ihnen mehrheitlich eher unbeliebten Alien vs. Predator-Filmen und Predators auch wirklich Grund dazu, sich auf Nachschub zu freuen? Black versichert vollen Einsatz: „Der Film wird dieselbe Verwunderung auslösen
Eines muss man Shane Black lassen: Der Filmemacher weiß, wie man Fans häppchenweise mit Informationen versorgt. Zurzeit stellt der Amerikaner seinen neuen Krimi The Nice Guys in Cannes vor, wo die alljährlichen Filmfestspiele stattfinden. Zahlreiche Journalisten versuchen dem 54-Jährigen bei dieser Gelegenheit einige Einzelheiten im Hinblick auf sein nächstes Projekt The Predator zu entlocken. Erst vor wenigen Tagen bestätigte er in einem Interview, dass sein Ableger nichts für Kinder werden soll und dementsprechend ein R Rating anvisiert. Gegenüber ComingSoon verriet Black nun zusätzlich, dass man auf eine brandneue und weiterentwickelte Technologie gespannt sein darf: „Wir wollen einen unterhaltsamen und etwas anderen Film machen, der sich innerhalb der Reihe natürlich anfühlt. Wir haben uns genau überlegt, welche Elemente wir sinnvoll
Bis zum geplanten Kinostart 2018 ist es noch etwas hin, doch Shane Black (Last Action Hero, Iron Man 3) äußert sich schon jetzt zum neuesten Ableger der Predator-Reihe. Sein Mitwirken hat der Regisseur und Drehbuchautor an die Bedingung geknüpft, dass der Film, genau wie der Arnold-Schwarzenegger-Klassiker von 1987, mit einem R-Rating in die Kinos kommt. Fans des Originals dürfen sich also auf eine härtere Gangart freuen, wobei Black auch betont, dass seine Version ein gewisse Leichtigkeit versprühen solle. Ob und wie dem Filmemacher die Mischung gelingt, lässt sich – Stand jetzt – am 01. März 2018 in Augenschein nehmen.