Vor drei Jahren erschien Terminator: Dark Fate – ein Sci/Fi-Revival, bei dem hinter den Kulissen ganz schön die Post abging – und wie! Multitalent James Cameron (Avatar: The Way of Water, Aliens – Die Rückkehr) sowie Regisseur und Produzent Tim Miller (Sonic the Hedgehog, Deadpool) haben sich gehasst – allerdings nur auf dem Set, weil beide Parteien ihre eigenen Ideen durchsetzen wollten.
Inzwischen ist wieder Gras über die Sache gewachsen, weswegen sich auch Cameron in aller Ruhe Gedanken darüber machen konnte, wieso auch dieses Kapitel damals gefloppt ist. Doch eines gleich vorweg; der Filmemacher ist nicht der Me
Wenn man einen Film in Angriff nimmt, läuft nicht immer alles so, wie man es gerne hätte. Auch Tim Miller, Regisseur vom 2019 erschienenen Sci/Fi-Actioner Terminator: Dark Fate, musste damals schnell einsehen, dass gute Absichten auch mal nach hinten losgehen können und statt der Freude viel mehr die Enttäuschung jenes Gefühl darstellt, das man nach der Veröffentlichung empfindet.
Wie schon Genisys und Die Erlösung blieb vor rund drei Jahren auch Dark Fate am Box Office weit hinter dem zurück, was man sich von einem Franchise-Titel wie diesem erhofft – insbesondere dann, wenn neben Arnold Schwarzenegger als Killermaschine auch