An Deadpool & Wolverine führt im Moment kein Weg vorbei, es gibt aber auch andere Filme, deren Einspielergebnisse sich durchaus zeigen lassen können.
Der Naturkatastrophen-Blockbuster Twisters mit Glen Powell (Wo die Lüge hinfällt, Top Gun: Maverick) steht in den USA beispielsweise kurz davor, die 200 Millionen US-Dollar-Grenze zu knacken – eine Errungenschaft, die 1996 schon dem Originalfilm Twister mit Helen Hunt (The Night Clerk – Ich kann dich sehen, Was Frauen wollen) gelang.
Und wie steht es um den Horrorfilm oder Thriller? A Quiet Place: Tag Eins und der von der Kritik gefeierte Longlegs von Oz Pe
Wenn Kult-Regisseur M. Night Shyamalan (Unbreakable – Unzerbrechlich, The Sixth Sense) eine Sache offenbar nicht braucht, dann ist es eine Verschnaufpause, eine Auszeit von Hollywood.
Schon seit Jahren liefert der Filmemacher ein Projekt nach dem anderen ab – mal etwas erfolgreicher, was das Box Office betrifft (Glass, Split), mal etwas weniger erfolgreich (The Last Airbender, Old).
Zuletzt inszenierte Shyamalan die Romanverfilmung Knock at the Cabin, wo ein homosexuelles Paar (gespielt von Jonathan Groff und Ben Aldridge) in einer weit abgelegenen Waldhütte von vier Fremden terrorisiert werden. Die Schauermär, in
Nach jeder Menge Genrekost in Form von The Visit, Split, Glass, Old und Knock at the Cabin ist für Kult-Filmemacher M. Night Shyamalan, Regisseur von unvergessenen Klassikern wie dem Neunziger Jahre-Hit The Sixth Sense, Unbreakable – Unzerbrechlich und Signs – Zeichen, einmal mehr die Zeit gekommen, umzuziehen. Mit anderen Worten: Der Inder hat seine Koffer gepackt und nimmt sein eigenes Produktionshaus Blinding Edge Pictures gleich mit auf Reisen:
«Wo ich schreibe und Regie führe, ist mein zu Hause», meint M. Night Shyamalan in einem offiziellen Statement. «Disney und Universal Pictures, wo ich die meisten