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Moviebase Pans Labyrinth

Pans Labyrinth
Pans Labyrinth

Bewertung: 86%

Userbewertung: 104%
bei 213 Stimmen

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Originaltitel: Laberinto del Fauno, El
Kinostart: 22.02.2007
DVD/Blu-Ray Verkauf: 30.07.2007
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 16
Lauflänge: 119 Minuten
Studio: Tequila Gang / Senator Film
Produktionsjahr: 2006
Regie: Guillermo del Toro
Drehbuch: Guillermo del Toro
Darsteller: Ivana Baquero, Sergi López, Maribel Verdú, Doug Jones, Ariadna Gil, Fernando Albizu, Fernando Tielve, Álex Angulo, Manolo Solo, César Vea, Roger Casamajor, Ivan Massagué, Gonzalo Uriarte, Eusebio Lázaro, Francisco Vidal, Juanjo Cucalón, Lina Mira, Mario Zorrilla, Sebastián Haro

In magisch-realistischen Bildern erzählt Pans Labyrinth die berührende Geschichte der kleinen Ofelia, die mit ihrer hochschwangeren Mutter zum Stiefvater in eine ländliche Gegend Nordspaniens zieht. Der Stiefvater hat dort den Auftrag übernommen, im Jahr 1944, kurz nach General Francos Sieg, die republikanischen Rebellen zu bekämpfen.

Es sind dunkle Zeiten, in denen die junge Ofélia (Ivana Baquero) aufwächst, ja aufwachsen muss. Spanien im Jahr 1944 befindet sich auch fünf Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs in einer mehr als fragilen Verfassung. Nachdem General Franco die Macht ergriffen hat, stellen sich ihm Gruppen von linken republikanischen Rebellen entgegen, die aus dem Schutz des Hinterlands Partisanenangriffe auf die Stützpunkte der Faschisten planen und durchzuführen. Wie schon bei seinem gefeierten Mystery...

Zur Besprechung

  • Guillermo del Toro drehte sein Traumprojekt für ein Budget von 13 Millionen Dollar und erntete dafür unter anderem eine Nominierung für den Oscar als bester nicht-englischspracher Film.
  • Doug Jones war der einzige Amerikaner und englischsprachige Schauspieler am Set, der Rest sprach ausschließlich Spanisch.
  • Ivana Baquero war ursprünglich schon zu alt für die Hauptrolle. Del Toro war aber so überzeugt von ihrer Performance, dass er die Rolle kurzerhand umschrieb.
  • Die isländische Sängerin Björk war nach der Sichtung derart bewegt, dass sie den Song Pneumonia schrieb.
  • Guillermo del Toro setzte für die Realisierung des Projekts fast sein gesamtes Privatvermögen aufs Spiel, nur damit der Film tatsächlich entstehen konnte.