Hat George A. Romero erstmal genug von großen Horrorproduktionen für die Kinoleinwände? Zumindest bei Diary of the Dead sieht es schwer danach aus. Ein neues (un)appetitliches Bild gibt es anbei im Inneren der News zu begutachten. Und in einem Interview, welches die Kollegen von Manifest mit dem Regisseur führten, verriet selbiger: "Es soll dokumentarisch aussehen, wie ein Videotagebuch, mit Menschen, die sich gegenseitig filmen. Das ist eine sehr kleine, idealistische Produktion, ein Experiment. Und es wird direkt für DVD produziert, also alles sehr günstig. Ich wollte das einfach mal ausprobieren." Damit steht fest, dass deutsche Filmfreunde mit Diary of the Dead wohl im heimischen Wohnzimmer vorlieb nehmen müssen. Darüber tröstet vielleicht das Bild weiter unten hinweg. Das neueste Werk Romero handelt von einer Bande Jugendlicher, die im Wald einen Horrorfilm drehen wollen, dabei jedoch auf echte Zombies treffen.