A Quiet Place: Day One – Mehr Drama als Horror: Alex Wolff über das Spin-off

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Familie Abbott aus A Quiet Place und A Quiet Place Part 2 genießt zurzeit ihre Verschnaufpause, denn im nächsten Kapitel Day One stehen ganz andere Figuren im Vordergrund. Evelyn (Emily Blunt), Regan (Millicent Simmonds) und Marcus (Noah Jupe) dürfen dann im dritten Teil der Hauptreihe wieder mitmischen.

Im Spin-off werden die außerirdischen Monster mit noch unbekannter Herkunft die einzigen Figuren sein, die Liebhaber der Reihe wiedererkennen werden, denn die menschlichen Figuren sind neu. Wer dieses Mal mit den blinden Kreaturen konfrontiert wird?

Joseph Quinn aus dem Netflix-Phänomen Stranger Things und Alex Wolff aus Ari Asters unheimlicher Schauermär Hereditary – Das Vermächtnis. Seiner Einschätzung nach habe man die Horrorelemente in A Quiet Place: Day One zurückgeschraubt:

Alex Wolff über A Quiet Place 3

«Das ist kein Horrorfilm», meint der 26-jährige Mime jüngst auf dem Red Carpet. «Es ist eher ein Drama, das von vier oder fünf Charakteren handelt», fügt der in Manhattan geborene Künstler hinzu.

Interessant ist die Aussage, dass dieser Ausflug ins Ungewisse über ein gigantisches Budget verfüge. Fast 100 Millionen US-Dollar soll Paramount Pictures laut Wolff in diesen Film gesteckt haben. Ob sich die Risikobereitschaft bezahlt machen wird? Der bisherige Zweiteiler war weltweit sehr erfolgreich.

Das Original spielte rund 341 Millionen US-Dollar ein, der Nachfolger kam kurz vor der 300 Millionen US-Dollar-Grenze zum Stehen, wurde aber auch während der Pandemie in die Kinos gebracht. Man darf gespannt sein, ob A Quiet Place die Säle auch dann gefüllt kriegt, wenn sich Familie Abbott eine kleine Auszeit gönnt.

©Paramount

Geschrieben am 18.01.2024 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): A Quiet Place 3, News