Universal Pictures gibt die Hoffnung nicht auf und glaubt nach wie vor an ein Revival vom Vampir-Genre, obwohl die Horror-Komödie Renfield und die Dracula-Neuinterpretation Die letzte Fahrt der Demeter am weltweiten Box Office gnadenlos durchgefallen sind. Ob die kommende Produktion Abigail die gewünschte Besserung bringt?
Immerhin haben wir es hier mit dem brandneuen Projekt der beiden Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot-Regisseuren Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett zu tun, die zuletzt zwei große Box Office-Hits verbuchen konnten: Scream und Scream 6. Mit ihren Beiträgen haben sie dem angestaubten Slasher-Genre wieder Leben eingehaucht – ob Abigail Ähnliches schafft?
Passend zum nahenden Kinostart, der hierzulande am 18. April 2024 erfolgen wird, wurden soeben brandneue Szenenbilder ins Internet gestellt, welche einige der blutigen Momente anteasern. Eines dürfte jetzt schon klar sein; mit Abigail legt man sich besser nicht an!
Im Film werden wir daran erinnert, dass Kinder wortwörtlich Monster sein können. Diese äußerst schmerzhafte Lektion erfährt jedenfalls eine Bande von Möchtegern-Kriminellen am eigenen Leib, als sie Abigail, die zwölfjährige Tochter eines mächtigen Unterweltbosses, entführen.
Dabei wirkte dieser Auftrag für die ambitionierten Verbrecher kinderleicht: Sie entführen die kleine Ballerina, bewachen sie über Nacht in einem entlegenen Herrenhaus und streichen als Belohnung satte 50 Millionen Dollar Lösegeld ein. Doch wendet sich das Blatt, als ein Kidnapper nach dem anderen in den düsteren Gängen ihres Verstecks verschwindet.
Mit wachsendem Entsetzen erkennen sie, dass es sich bei ihrer Geisel keineswegs um ein harmloses Mädchen handelt, sondern um eine unerbittliche Jägerin, die gerne mit ihrem Essen spielt…