Beaten to Death – Trailer: Nichts für schwache Nerven?

Im letzten Jahr hat Regisseur Sam Curtain (The Slaughterhouse Killer, Blood Hunt) seinen dritten Spielfilm vorgestellt – zum einen im Rahmen vom alljährlichen A Night of Horror International Film Festival in Australien, zum anderen am New York City Horror Film Festival.

Am 01. September 2023 schafft es der Independent-Horrorfilm schließlich auch regulär in US-Kinos. Aufmerksamkeit zog das Projekt auf sich, als es von der dort anwesenden Presse als ungewöhnlich brutal und absolut böse beschrieben wurde.

Erzählt wird die Geschichte vom jungen Mann Jack, der eine fatale Entscheidung bereut und diese am liebsten wieder rückgängig machen würde. Bedauerlicherweise steht diese Option nicht mehr länger zur Auswahl. Stattdessen steht er eines Tages im Nirgendwo und vor einem nervenaufreibenden Kampf gegen Mutter Natur, wahnsinnige Psychopathen sowie eigene, innere Dämonen.

Der Trailer zu Beaten to Death

Noch nie in seinem Leben erfuhr Jack so viel Schmerz – doch er muss da durch und kann nur hoffen, dass er in diesem morbiden Katz- und Mausspiel irgendwie die Oberhand gewinnt…

Passend zum nahenden US-Starttermin, der über Welcome Villain erfolgt, wurde jetzt ein brandneuer Trailer ins Internet gestellt, der das pure Böse in den Vordergrund stellt und all den Schmerz anteasert, den Jack wohl oder übel über sich ergehen lassen muss.

Dass der Stil und Schauplatz im Grunde leicht an Wolf Creek von Filmemacher Greg McLean (Das Belko Experiment, Rogue – Im falschen Revier) erinnern, ist kein Zufall; schließlich ist auch Beaten to Death eine australische Produktion, die sich dem Horror wdmet. Wann diese hierzulande von der Leine gelassen wird, ist ungewiss.

Wie ein Schlag in die Magengrube: Beaten to Death. ©Welcome Villain