Bioshock – Arbeiten an Videospielverfilmung gehen weiter, R-Rating geplant

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Zwei Jahre sind seit der ersten Ankündigung der Videospielverfilmung Bioshock vergangen, die The Ring und Fluch der Karibik Regisseur Gore Verbinski ursprünglich für Universal Pictures inszenieren sollte. In einem aktuellen Interview mit IGN sprach der Filmemacher, der zwischenzeitlich von seinem Regieposten zurücktrat und diesen Juan Carlos Fresnadillo (28 Weeks Later) überließ, nun über den aktuellen Status der möglichen Produktion: "Wir arbeiten wirklich an der Entstehung. Das Problem mit Bioshock ist ganz einfach: Ein R-Rating, Unterwasser, Horror," erklärt Verbinski. "Wir möchten also einen Zwischenweg finden, der für Regisseur Juan Carlos Fresnadillo vertretbar ist, uns eine Senkung des Budgets erlaubt und dennoch auf die Hauptzielgruppe abzielt. Es muss letztlich also auf ein R-Rating hinauslaufen." Im Spiel stürzt der Protagonist Jack im Jahre 1960 mit dem Flugzeug über dem Atlantik ab. Als einziger Überlebender kann er sich zu einem Leuchturm retten, der mitten im Meer zu stehen scheint. Bei dem augenscheinlichen Leuchtturm handelt es sich jedoch um den Eigang in die Stadt Rapture.

Dieses Utopia auf dem Meeresboden ist die Erfindung des exzentrischen Andrew Ryan. Rapture ist bereits vor Jahrzehnten verfallen. Überall gibt es große Risse an den Wänden, die Meereswasser einströmen lassen, und zu allem Überfluss leben noch immer verrückte Bewohner in der löchrigen Unterwasserstadt.

Geschrieben am 06.07.2010 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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