Vor geraumer Zeit haben wir darüber berichtet, dass sich der Horror-Thriller Brightburn 2 offiziell in der Vorbereitungsphase aufhält und mithilfe von AI auf die Beine gestellt werden soll.
Inzwischen haben sich die Dinge wieder geändert und das Sequel steht auf sehr wackeligen Füßen. Das Problem sei die Verteilung der Rechte, wie Hit-Produzent James Gunn (The Suicide Squad, Guardians of the Galaxy-Trilogie) auf seinem Threads-Account verriet:
«Wir haben bereits sehr früh über einen Nachfolger geredet. Aber die Rechte machen uns einen Strich durch die Rechnung, da ich lediglich die Hälfte davon besitze. Deswegen ist es sehr unwahrscheinlich, dass Brightburn 2 jemals umgesetzt wird», meint Gunn.
Wer im Besitz der anderen 50% ist, ist unbekannt. Gemunkelt wird jedoch, dass The H Collective diese besitzt, die den Originalfilm 2019 mitproduziert haben.
In jedem Fall stellt sich die Frage, weswegen sich Gunn und die andere Partei nicht einigen konnten. Aber wer weiß – womöglich setzen sie sich irgendwann ja doch noch gemeinsam an den Tisch, um Brightburn 2 in eine Realität zu verwandeln.
Der erste Teil war kein Film, der die Kinosäle gefüllt hat. Was ihn jedoch sehr profitabel machte, war ja das Budget, welches lediglich 6 Millionen US-Dollar betrug. Und wenn die Kosten so niedrig sind, dann sind die 33 Millionen US-Dollar, die weltweit eingespielt werden konnten, eine Menge. Worum es ging? Um einen bösen Superman, der lieber tötet anstatt zu retten.