Fifty Dead Men Walking – Rose McGowan bei der IRA gefangen

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Mit Namen wie Jim Sturgess (21), Rose McGowan (Grindhouse), Ben Kingsley (The House of Sand and Fog) und Kevin Zegers liest sich die Castliste der britisch-irländischen Produktion Fifty Dead Men Walking überaus wohlklingend. Der für sechs Millionen Dollar von Brightlight Pictures produzierte Film dreht sich um den Nordirlandkonflikt. Als Mischung zwischen Action, Horror und Thriller angepriesen, nahm Liberty stands still Regisseur Kari Skogland auf dem Regiestuhl Platz. Erst kürzlich näherten sich die Dreharbeiten dem Ende, um einen britischen Kinostart im Oktober diesen Jahres ins Auge zu fassen. Basierend auf der realen Geschichte von Martin McGartland, handelt der Film von einem jungen Mann, dessen bisheriges Leben in Belfast sich Mitte der Achtziger schlagartig ändern soll. Von der britischen Polizei eingezogen wird, um die IRA auszuspionieren, arbeitet er sich dort in der Rangfolge schon bald nach oben, schiebt der Polizei neue Informationen zu und rettet Leben. Bis zu jenem Tag, als er gefangen genommen und gequält wird. Nur durch einen Sprung aus dem Fenster eines Hochhauses kann er sich selbst vor dem sicheren Tod bewahren. Noch heute hält sich Martin versteckt und lebt unter großer Angst.

Geschrieben am 16.04.2008 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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