Ghost Rider

Ghost Rider – Nicolas Cage glaubt, dass jetzt der richtige Moment für ein blutiges Comeback wäre

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Zwischen den Jahren 2007 und 2012 durfte Nicolas Cage den Ghost Rider immerhin zweimal spielen – mal mehr, mal weniger erfolgreich. Doch der Mime ist überzeugt davon, dass die Comicfigur noch viel größer sein könnte, wenn man sie jetzt auf die Kinoleinwände zurückbringen würde: „Wenn man wie bei Deadpool die Eier haben und das R Rating zulassen würde, dann könnte ein neuer Film einen immensen Erfolg feiern“, findet Nicolas Cage und räumt im selben Atemzug mit der Behauptung auf, dass seine beiden Werke gefloppt seien. „Es waren Hits. Das Problem ist, dass die Leute oft nur die Kinoeinnahmen kennen, aber es gibt noch so viele andere Quellen, aus denen Geld fließt – zum Beispiel aus DVD-Verkäufen oder Streaming-Portalen. Mark Neveldines und Brian Taylors Ghost Rider: Spirit of Vengeance wurde für gerade einmal 50 Millionen Dollar umgesetzt. Mit allem drum und dran kamen dabei 250 Millionen Dollar zustande. An diesen Zahlen erkennt man, wie erfolgreich ein Film wirklich war“, so Cage weiter. Doch wie denkt Ihr darüber?

Könnte ein neuer Ghost Rider, der mit einer höheren Altersfreigabe in die Kinos kommt, den Welterfolg von Deadpool wiederholen? Trotz vieler positiver Beispiele scheinen Studios immer wieder rückfällig zu werden und kalte Füße zu bekommen. So entschied sich Sony Pictures im Fall von Venom nun doch gegen ein R Rating und für ein familienfreundlicheres PG-13.

©Sony Pictures

Geschrieben am 15.09.2018 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): Ghost Rider, News



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