Haunted Mansion – Kubo-Schöpferin sollte Disney-Serie zum Spukhaus umsetzen

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Im Jahr 1969 errichtet, gehört die Haunted Mansion heute zu den bekanntesten Attraktionen in den Vergnügungsparks von Walt Disney. Auch wenn die Kinoadaption von 2003 heute eher als teurer Flop gewertet wird, wollte man die Marke, wie jetzt bekannt wurde, als Animationsserie fortsetzen, für die Shannon Tindle (Kubo – Der tapfere Samurai), echte Könnerin auf dem Gebiet der Tricktechnik, verantwortlich zeichnen sollte. Aus unbekannten Gründen kam das Projekt jedoch nie über die Konzeptphase hinaus. Die einzigen Überbleibsel aus dieser Zeit hat Tindle nun pünktlich zum neuen Jahr mit ihren Followern geteilt: „Hier eine Kleinigkeit, an der ich für Disney gearbeitet habe, aus der aber leider nichts wurde. Das wäre sicherlich spaßig geworden,“ schreibt sie. „Unser Ziel war es, die verschiedenen Geschichten und Figuren zu einem Universum verschmelzen zu lassen. Die Handlung hätte wohl einige Jahre umfasst und von verschiedenen Charakteren vor einer großen, zusammenhängenden Geschichten erzählt.“ Noch gibt sie die Hoffnung jedoch nicht auf und „würde liebend gerne weitermachen und das Ding in die Tat umsetzen.“

Geschrieben am 02.01.2018 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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