Insidious – Indie-Grusel hält sich in den Top 5 der amerikanischen Charts

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Einen solchen Erfolg hätte sich das kürzlich gegründete US-Verleihhaus FilmDisctrict bestimmt nicht träumen lassen. Auch in der zweiten Spielwoche gehörte das für gerade einmal 800.000 Dollar produzierte Horror-Projekt Insidious zu den Top 5 der amerikanischen Kinocharts, nachdem es in der vergangenen Woche auf dem dritten Rang gestartet war. Besonders ist allerdings: wo Filme aus dem Bereich des fantastischen Films in der zweiten Spielwoche sonst um bis zu 70% nachgeben, bewies die aktuelle Regiearbeit von SAW Schöpfer James Wan Durchhaltevermögen und gab mit einem Ergebnis von rund zehn Millionen Dollar lediglich um 27% nach. Momentan steht das Projekt schon bei 27 Millionen Dollar. Aktuell ist weiterhin ungewiss, wann auch deutsche Kinogänger nach Further aufbrechen. Insidious erzählt von einem Jungen im komatösen Zustand. Wenig später müssen seine Eltern die schreckliche Entdeckung machen, dass sein Körper eine Art Dimensionstor in ein anderes Reich darstellt. Seine Seele ist jedoch an einem dunklen und böswilligen Ort gefangen – in Further. In den Hauptrollen spielen Rose Byrne aus 28 Weeks Later und Patrick Wilson (Hard Candy, Watchmen).

Geschrieben am 11.04.2011 von Torsten Schrader
Kategorie(n): Insidious, News



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