Smiling Woman Pool Party – Inspiriert von Smile? Horror-Kurzfilm!

Smile – Siehst du es auch? von Spielfilmdebütant Parker Finn gehört zu den größten Kinohits von 2022. Weltweit spielte der Horror-Thriller aus dem Hause Paramount Pictures fast 220 Millionen US-Dollar ein, was ihn zu einem der profitbringendsten Filme seines Erscheinungsjahres macht.

Nun wird mit Smiling Woman Pool Party, einem ambitionierten Kurzfilm von Regisseur Alex Magaña (The Boogeyman, Keep Out) und Drehbuchautor Jed Brian (Magic 8 Ball, The Mannequin), für ein anderes Franchise nachgelegt, was gruselig lächelnde Menschen angeht.

Im rund 4 Minuten langen Short wird gerade eine Pool Party gefeiert, bei der Nicole (Natasha Bree) eine merkwürdige Beobachtung macht – eine Frau in Gelb (Asli Akal) starrt sie permanent an. Das Beunruhigendste dabei? Das unheimliche Lächeln, das der unbekannte Partygast der Protagonistin dauerhaft entgegenbringt.

In Smiling Woman Pool Party wird eine junge Frau terrorisiert

Nicoles Freund (Cameron Pench) bemerkt ihre Sorge und wird von ihr gefragt, ob er die Frau in Gelb ebenfalls sehen kann. Doch im Gegensatz zu seiner Freundin kann der junge Herr die Person, die ihm beschrieben wurde, nirgends erkennen. Sieht Nicole einen Geist, der aus irgendeinem Grund nur ihr erscheint und es auf sie abgesehen hat, oder hat sie einfach nur zu wild gefeiert?

Es ist nicht das erste Mal, dass die Frau in Gelb zum Einsatz kommt. Magaña und Brian gehören zu den wahrscheinlich fleißigsten Filmemachern ihrer Zeit und Generation, da die beiden Herrschaften jetzt schon weit über hundert Kurzfilme aus dem Hut gezaubert haben. Und die lächelnde Frau erhielt immer wieder mal ihren Auftritt.

Ob aus Smiling Woman Pool Party auch irgendwann ein kompletter Spielfilm gemacht wird, der die Kinolandschaft im Sturm erobert? Der Kurzfilm Laura Hasn’t Slept wurde 2020 fertiggestellt und keine zwei Jahre später wurde mit Smile – Siehst du es auch? auch schon eine Hit-Langversion davon in weltweite Kinos gebracht. Shorts dienen immer mehr als potenzieller Einstieg in die offizielle Branche – ob auch hier einer ermöglicht wird?

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