The Interpretation of Murder – Warner Bros. lässt Sigmund Freud aufleben

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Warner Bros. konnte sich aktuell die Verfilmungsrechte an dem Roman The Interpretation of Murder sicher, der hierzulande unter dem Namen Morddeutung erschien. Kurzfilm-Regisseur Alex Holmes konnte dabei für die Inszenierung gewonnen werden und wird ebenso für eine Neufassung des Drehbuchs verantwortlich zeichnen, das vormals unter der Leitung von Chris Kyle entstand. Die Buchvorlage erschien im Jahr 2007 und stammt von Jed Rubenfeld. Weitere Einzelheiten liegen momentan noch nicht vor. Im August 1909 trifft Sigmund Freud in Begleitung von Carl Jung und Sándor Ferenczi mit dem Schiff in New York ein, um an der Clark University eine Vorlesung über Psychoanalyse zu halten. Empfangen werden sie von ihrem amerikanischen Kollegen Stratham Younger. Zur gleichen Zeit geschieht in einem Luxusapartment ein grausamer Mord an einer jungen Frau. Sie hängt an einen Kronleuchter gefesselt, ihr Körper wurde geschändet. Als kurz darauf eine weitere Tochter aus höherem Hause auf ähnliche Weise misshandelt wird und nur knapp mit dem Leben davonkommt, macht sich die Polizei auf die Suche nach dem Serientäter. Da das Opfer nach der Attacke unter Amnesie und Stimmverlust leidet, wird Younger konsultiert, der die junge Frau mit Freuds Hilfe zu analysieren versucht. Schon bald stecken sie mitten in einem komplexen Kriminalfall, der in die höchsten Kreise der New Yorker Gesellschaft führt.

Geschrieben am 07.05.2009 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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