The Whisperer in the Darkness – Lovecraft nach alter Bauart

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Neben dem kanadischen Cthulhu Team drehte eine Gruppe von Lovecraft-Fanatikern im stillen Kämmerlein an einem Stop-Motion-Stummfilm mit dem Namen Call of Cthulhu. Weil der Film von Kritikern und Kinobesuchern gleichermaßen positiv aufgenommen wurde, gibt es in diesem Jahr mit The Whisperer in the Darkness den Nachfolger und erneut eine H.P. Lovecraft Verfilmung. Den ersten Teaser zum erstaunlich authentischen Abenteuer haben wir ab sofort in unserer Datenbank für Euch. Im November 1927 bricht über Vermont eine Flutwelle ungeahnten Ausmaßes herein, die viele Opfer unter der Bevölkerung und den Tieren fordert. Unter den angeschwemmten Kadavern befinden sich aber auch drei höchst merkwürdige, bei der einfachen bäuerlichen und abergläubischen Bevölkerung ekel- und grauenerregende Funde: ca. 1,5 m große, rosafarbene, schalentierartige, mit riesigen Membranschwingen versehene Leiber, die an Stelle des Kopfes ein elipsenartiges Gebilde mit unzähligen, sehr kurzen Fühlern aufweisen. Schnell finden die Augenzeugenberichte Eingang in die Tagespresse, in der eine hitzige Debatte darüber geführt wird, ob es sich hier um eine optische Täuschung oder eine neue Rasse handelt.

Mr. Wilmarth, Professor und Hobby-Ethnologe, bemerkt in den Zeitungsartikeln Einzelheiten, die merkwürdige Übereinstimmungen mit alten Sagen und Mythen der Indianer aufweisen. Als Wissenschaftler ist er jedoch der Überzeugung, es hier mit Aberglauben zu tun zu haben. Doch eines Tages erhält er einen Brief aus New Hampshire der ihn aufhorchen lässt: Der Absender, ein gewisser Mr. Akeley, behauptet, unumstößliche Beweise für die Existenz einer außerirdischen Rasse auf der Erde zu haben.

Geschrieben am 16.10.2007 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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