Den Vampiren und Werwölfen aus Twilight ist die Rückkehr auch in deutschen Gefilden geglückt. Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht (Teil 1) lockte am ersten Spielwochenende rund 1.3 Millionen Kinogänger in hiesige Lichtspielhäuser und startete damit auf dem Niveau des Vorgängers Eclipse. Die Summit Entertainment Produktion setzte sich mit diesen Zahlen natürlich ohne Probleme auf den ersten Rang der deutschen Kinocharts und verwies die ebenfalls gestartete Konkurrenz in Form von Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel oder Der Gott des Gemetzels auf die hinteren Ränge. International hat die vorletzte Verfilmung der beliebten Buchreihe damit bereits die 500 Millionen Dollar Grenze erreicht, womit man insgesamt bereits über Twilight – Biss zum Morgengrauen liegt. Breaking Dawn war mit Produktionskosten von 110 Millionen Dollar die bislang teuerste Umsetzung auf Basis der Reihe von Stephenie Meyer.
Wenn man vom dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Geliebten wehtun würde? Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man dem Geliebten geben kann, wie kann man es ihm dann verweigern? Wenn es jemand ist, den man wirklich liebt? Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jakob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist.