Es ist ein trauriges Jubiläum: Diesen Monat jährt sich der Mord an Sharon Tate bereits zum 50. Mal. Das nehmen gleich mehrere Filmemacher zum Anlass, darunter auch Quentin Tarantino, um die Tat, die Hollywood erschütterte, aufleben zu lassen. Doch erzählen Once Upon A Time In Hollywood und der Horror-Slasher The Haunting of Sharon Tate die schaurigen Geschehnisse aus der Sicht Dritter nach, wagt sich American Psycho-Schöpferin Mary Harron (Sehnsucht der Falter) mit Charlie Says direkt in die Reihen jenes Klans vor, der im Auftrag von Charles Manson mordete. Dessen Rolle übernimmt Doctor Who-Kultstar Matt Smith (Stolz und Vorurteil & Zombies, Crown, Patient Zero). Im Mittelpunkt von Charlie Says , der am 24. Oktober dieses Jahres über Koch
American Psycho-Schöpferin Mary Harron (Sehnsucht der Falter) meldet sich mit einem neuen verstörenden Stoff zurück: In ihrem Psycho-Thriller Charlie Says lässt sie Doctor Who-Kultstar Matt Smith (Stolz und Vorurteil & Zombies, Crown, Patient Zero) in die makabere Rolle des Charles Manson schlüpfen. Im Mittelpunkt von Charlie Says steht aber gar nicht Charles Manson selbst, sondern jene drei Frauen, die für ihn mordeten. Thematisch mehr Drama als Horror, beleuchtet der Film die Hintergründe der grausamen Geschehnisse, die zu den berüchtigtsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts gehören. Gemeinsam bildeten sie die sogenannte Manson Familie, welche Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger die amerikanische Westküste terrorisierte. Der
Filmische Porträtierungen von Serienkiller Charles Manson gab es in letzter Zeit viele. Für American Psycho-Schöpferin Mary Harron (Sehnsucht der Falter) versucht sich nun auch Doctor Who-Kultstar Matt Smith (Stolz und Vorurteil & Zombies, Crown, Patient Zero) an der ebenso anspruchsvollen wie makaberen Rolle. Im Mittelpunkt von Charlie Says steht aber gar nicht Charles Manson selbst, sondern jene drei Frauen, die für ihn mordeten. Thematisch mehr Drama als Horror, beleuchtet der Film die Hintergründe der grausamen Geschehnisse, die zu den berüchtigtsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts gehören. Gemeinsam bildeten sie die sogenannte Manson Familie, welche Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger die amerikanische Westküste terrorisierte. Der
Die schlimmsten Horrorgeschichten schreibt das Leben bekanntlich selbst. Deshalb verwundert es nicht, dass Warner Bros. und Regisseur John R. Leonetti im Fall von Wolves At The Door auf den wahren Fall der Manson-Morde zurückgreifen, die hier zwar wiedergegeben, aber nicht namentlich erwähnt werden. Dennoch lassen sich direkte Bezüge herstellen. So schlüpft Freddy-Opfer Katie Cassidy (A Nightmare on Elm Street) in die Rolle von Sharon, die damalige Ehefrau von Regisseur Roman Polanski (Rosemaries Baby), die am 09. August 1969 in ihrer Villa auf bestialische Weise von den Mitgliedern der Manson Family ermordet wurde, während Polanski auf Tour durch Europa war. Der Home Invasion-Thriller markiert das neue Regieprojekt von Annabelle-Regisseur John R. Leonetti (Butterfly Effect 2). Diesen Sommer meldet sich der Filmemacher dann
Bei seinem Nachfolgeprojekt zu Annabelle lässt es Regisseur John R. Leonetti zwar ebenfalls unheimlich zugehen, verzichtet diesmal aber auf den übernatürlichen Horror einer von bösartigen Mächten besessen Puppe. Stattdessen zeigt er auf, dass Menschen ebenso gut als Verursacher unaussprechlichen Grauens herhalten können und schickt Katie Cassidy auf ein Martyrium, das auf wahre Begebenheiten zurückgeht. Hintergrund für Wolves at the Door, der am 02. März 2017 dann auch deutsche Kinosäle unsicher macht, ist Sharon Tate, die damalige Ehefrau von Regisseur Roman Polanski (Rosemaries Baby), die am 09. August 1969 in ihrer Villa auf bestialische Weise von den Mitgliedern der Manson Family ermordet wurde, während Polanski auf Tour durch Europa war. Gespielt wird sie von Freddy-Opfer Katie Cassidy (A Nightmare on Elm
Katie Cassidy will es nach Arrow noch einmal wissen und tritt zur Abwechslung bald wieder als Scream Queen auf. Dass sie das Schreien auch noch sechs Jahre nach ihrem letzten Genrefilm fürs Kino (A Nightmare on Elm Street) beherrscht, beweist die Schauspielerin im Anhang der Meldung. Dort erwartet Euch der erste Trailer zu ihrem Home Invasion-Slasher The Wolves at the Door. Inszeniert wurde das Werk von Annabelle-Regisseur John R. Leonetti. Als Studio konnte Warner Bros. an Land gezogen werden. Bevor man The Wolves at the Door allerdings auf der Leinwand zu Gesicht bekommt, müssen wir erst noch das aktuelle Jahr verabschieden. Der Film wird aller Voraussicht nach am 2. März 2017 auch hiesige Kinosäle unsicher machen. Schließlich verkörpert Cassidy niemand Geringeres als Sharon Tate, die damalige Ehefrau von Regi