Ouija: Ursprung des Bösen – Hexenbrett-Spuk ist wieder ein Erfolg, aber schwächer als 2014

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Mike Flanagans Ouija: Ursprung des Bösen hat dieses Halloween freie Bahn an den Kinokassen. Nutzen konnte die Schauermär von Blumhouse Productions diesen Umstand aber nur bedingt und spielte am US-Startwochende fast fünf Millionen Dollar weniger ein als das kritisch aufgenommene Original von 2014. Die verhaltene Resonanz auf den Erstling dürfte seinen Teil dazu beigetragen haben, dass Ouija 2 das Publikum nicht mehr so vorbehaltlos in den Bann zieht wie noch vor zwei Jahren. Mit bisherigen Einnahmen von 8 Millionen Dollar aus internationalen Gefilden und weiteren 14 Millionen aus den USA sollte aber auch das zweite Hexenbrett-Abenteuer der Genrespezialisten wieder in der Gewinnzone landen, schließlich steht das eigentliche Halloween-Wochenende noch bevor. In Deutschland mischt sich am kommenden Donnerstag dann noch Rob Zombies blutiges Horror-Comeback 31 unter das Feld der Titel, die passend zum keltischen Fest um die Gunst der Kinogänger buhlen wollen. Wem das gelingt, zeigt sich am kommenden Wochenende.

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Geschrieben am 24.10.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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