Wer wagt es, sich dem Sohn der Finsternis in den Weg zu stellen? Einfach wird das, so belegt es der ebenso eindrucks- wie unheilvolle Comic Motion-Spot zum Film, jedenfalls nicht. Denn anfänglich ahnen die Bewohner einer US-Kleinstadt noch gar nicht, mit welcher Art von Bedrohung sie es hier zu tun bekommen. Ihr Widersacher ist ein unscheinbarer Junge (Jackson A. Dunn), dessen Geschichte verblüffende Ähnlichkeiten zu der von Clarke Kent (aka Superman) aufweist. Nur ist der vermeintliche Superheld in diesem Fall abgrundtief böse! Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) spielt in dem Horror-Thriller eine Frau, die unverhofft Mutter wird, als ein mysteriöses Baby auf der Erde landet. Ein Geschenk des Himmels? Mitnichten! Denn bald entpuppt sich Brandon Breyer als wahrgewordener Albtraum für die Bewohner eines kleinen amerikanischen Städtchens. Der in sich gekehrte Junge ist nicht nur übernatürlich stark, er kann auch noch fliegen und mit seinen glühenden Laseraugen selbst dicke Stahlwände durchdringen.
Mit Brightburn: Son of Darkness präsentiert uns Produzent James Gunn (Guardians of the Galaxy) eine bitterböse Variante des Superhelden-Themas, die Sony Pictures ab 20. Juni 2019 auf deutsche Kinos loslässt. Hinter dem Film steckt Filmemacher David Yarovesky, der sich 2015 mit The Hive einen Namen unter Genrefans machen konnte. Auf Papier gebracht wurde das Skript zum Film von Brian und Mark Gunn, Cousins von Guardians of the Galaxy-Schöpfer James Gunn.
Umgesetzt wurde ihre Idee mit Unterstützung prominenter Darsteller wie Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect), David Denman (Power Rangers, 13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi), Jackson A. Dunn (Gone Are the Days, Scent of Rain & Lightning), Matt Jones (Breaking Bad, Navy CIS) und Meredith Hagner (Ingrid Goes West, Irrational Man).
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