Freitag, der 13. – David Bruckner beschreibt sein Jason-Comeback als Ensemblefilm

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Durch die umfassende Hintergrund-Mythologie sind einem Freitag, der 13. in Sachen Präsentation und Story kaum Grenzen gesetzt. Dennoch scheint sich das Team um Platinum Dunes schwer damit zu tun, eine endgültige Richtung für das seit 2009 in Entwicklung befindliche Reboot der Reihe zu finden. Vom abflauenden Found Footage-Trend hat das Studio inzwischen jedoch wieder Abstand genommen und sich dafür Prisoners-Autor Aaron Guzikowski an Bord geholt. Wie der Film aber hätte aussehen können, wenn David Bruckner verantwortlich geblieben wäre, lässt ein neues Interview mit dem durch V/H/S und The Signal bekannt gewordenen Filmemacher erahnen. „Die Geschichte war ganz klassisch im Spätsommer und gegen Ende der Achtziger angesiedelt. Dazed and the Confused (hierzulande Confusion) war eine enorme Inspiration, an der ich mich bei den Charakteren und der allgemeinen Zeitlosigkeit orientieren konnte. Ich wollte eine nostalgische Erfahrung erschaffen, getragen von den Charakteren und einem Coming of Age-Vibe. Man sollte sich richtig mit den Charakteren verbunden fühlen, bis dann plötzlich Jason Voorhees auftaucht.“

Jason schlägt nach derzeitiger Planung im Januar 2017 auf den Leinwänden zu. In welcher Form das der Fall sein wird, ist zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch vollkommen unklar. Zuletzt wollte sich das zuständige Team vor allem auf seine Unsterblichkeit und die Verbindung zu Mutter Pamela konzentrieren.

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Geschrieben am 16.02.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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