Hellboy: Rise of the Blood Queen – Hohe Nachfrage in Cannes, großer Kinostart in 2018

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Hellboy soll auch ohne Guillermo del Toro im großen Stil weitergeführt werden, auch wenn dafür kleinere Kompromisse notwendig sind. Wegen des veranschlagten R-Ratings und einer riskanten Neuausrichtung wird man nämlich nur bedingt an das üppige Budget der Vorgänger anknüpfen können. Ein Event soll Hellboy: Rise of the Blood Queen, wie das Reboot heißt, aber natürlich trotzdem werden, wie man Filmeinkäufern jetzt auch in Cannes versicherte. Geplant ist nämlich ein Kinostart mit mindestens 2.000 Kopien, was nicht selten ein deutliches Zeichen dafür ist, dass das Studio an den Film glaubt. In China ist die Hellboy-Nachfrage jedenfalls schon so groß, dass jetzt bis zu 13 Millionen Dollar für die heimischen Auswertungsrechte geboten wurden, was Hellboy: Rise of the Blood Queen zu einem der größten und begehrtesten Titel an der Croisette macht.

Hellboy: Rise of the Blood Queen soll sowohl Horror- als auch Comicfilm werden. Mit Neil Marshall (The Descent) hat man sich einen erfahrenen Regisseur ins Boot geholt, dessen Filmografie einschlägige Genrewerke wie den Horror-Schocker The Descent oder Doomsday, aber auch Folgen zu HBO’s Game of Thrones umfasst. Die Rolle des titelgebenden Höllenjungen ist dagegen für David Harbour vorgesehen, den Kenner der Netflix-Serie Stranger Things sicherlich noch als Sheriff Hopper in Erinnerung haben. Ron Perlman wird also nicht als Hellboy zurückkehren.

Geschrieben am 22.05.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Top News



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