Bereits vor drei Jahren kam Produzent und The Avengers-Regisseur Joss Whedon zusammen mit seinem Kumpel Drew Goddard die Idee, einen Horrorfilm zu produzieren. An sich erst einmal nichts Ungewöhnliches, doch die Geburt von The Cabin in the Woods sollte sich als äußerst schwierig herausstellen. Das ausführende Studio MGM stand kurz vor einer Insolvenz und die Veröffentlichung des Horrorthrillers plötzlich auf der Kippe. So übernahm Lionsgate das Projekt und brachte es im März dieses Jahres in die amerikanischen Kinos – zur Freude von Kritikern und Zuschauern. Anlässlich des deutschen Kinostarts sprachen wir mit Drehbuchautor Drew Goddard über seine erste Regiearbeit und eine mögliche Fortsetzung. Außerdem äußert er sich zu den einberufenen Nachdrehs für den Zombiehorror World War Z und verrät Details zu einem zweiten Cloverfield-Film und seiner Zusammenarbeit mit Steven Spielberg beim Science-Fictioner Robopocalypse. Das ausführliche Interview könnt Ihr hier nachlesen.
Ein entspanntes Wochenende in einer Hütte im Wald, in der Mitte von Nirgendwo soll es werden, fernabder Zivilisation und jeglicher Beobachtung, kein Handy-Empfang, kein Internet, kein Mensch weit und breit. Nur fünf Freunde und die Natur – ein Abenteuer, ein großer Spaß. Selbst die Warnungen eines bedrohlich wirkenden Tankwarts können die Vorfreude nicht dämpfen. Zunächst wirkt die Hütte auch wie die Erfüllung aller Verheißungen. Doch dann entdecken die Freunde den verborgenen Zugang zu einem Keller – und als die Neugier gegen die Vernunft siegt, gehen sie zu fünft die knarzende Treppe hinab ins Dunkel… Gleichzeitig sitzen zwei Wissenschaftler weit entfernt in einem geheimen Labor tief unter der Erde und drücken ein paar Knöpfe…