Insidious: The Red Door überschreitet 100 Millionen US-Dollar-Grenze!

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Durch den gegenwärtigen Drehbuchautoren- sowie neu auch Schauspielerstreik steht die Zukunft von Filmlandschaft Hollywood auf wackeligen Füßen. Derzeit wird weder an neuen Geschichten gearbeitet noch gedreht. Andernfalls wäre es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis Sony Pictures bei Blumhouse an die Tür und nach einem weiteren Ableger von Insidious fragen würde.

The Red Door gilt als das große Finale der Lambert-Familie, doch dieses läuft so gut, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass die Reihe jetzt schon in Rente geschickt wird. Nach nur zwei Wochenenden steht die Schauermär bereits bei einem weltweiten Einspielergebnis von weit mehr als 120 Millionen US-Dollar – 58 davon wurden in den USA eingespielt, 64.5 im Rest der Welt.

Da Insidious: The Red Door, das Regiedebüt von Hauptdarsteller Patrick Wilson (Little Children, Hard Candy), nur 16 Millionen US-Dollar gekostet hat, wirft der dämonische Horrorfilm jetzt schon jede Menge Gewinn für das Studio ab – und noch ist kein Ende in Sicht.

Insidious: The Red Door füllt die Kinokassen

Das jüngste Kapitel zog bereits am Originalfilm und dritten Teil vorbei. Am erfolgreichsten war das 2018 erschienene Prequel The Last Key, das weltweit auf über 170 Millionen US-Dollar kam. Im Moment scheint es kein Ding der Unmöglichkeit zu sein, The Red Door noch einmal über 50 Millionen US-Dollar am globalen Box Office zuzutrauen.

In den USA hielt sich das Projekt ziemlich gut, zumindest für einen Genrestreifen. Trotz überwiegend negativer Kritiken mussten Cast und Crew lediglich einen Rückgang von rund 61% verschmerzen. Die Frage, ob The Red Door das Zeug dazu hat, der umsatzstärkste Ableger der Reihe zu werden, ist also mehr als gerechtfertigt.

In Insidious: The Red Door kehrt die Originalbesetzung des Horror-Franchises für das finale Kapitel der furchterregenden Geschichte der Familie Lambert zurück. Um ihre Dämonen nun ein für allemal loszuwerden, müssen Josh und Dalton, der inzwischen alt genug ist, um aufs College zu gehen, tiefer als jemals zuvor in Das Ewigreich eindringen…

©Sony Pictures

Geschrieben am 16.07.2023 von Carmine Carpenito



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