The Bringing – Verfilmung der Elisa Lam-Geschichte entsteht ohne Winding Refn

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Nicolas Winding Refn (Drive) hat den Gerüchten um sein Mitwirken bei der Sony-Produktion The Bringing ein jähes Ende bereitet. Laut Variety-Reporter Justin Kroll kam die Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien nicht über die Verhandlungsphase hinaus: „Nic Refn wird den Films nicht inszenieren, die Gespräche sind wohl gescheitert.“ Winding Refn wolle sich zunächst seinem Genreprojekt I Walk With the Dead zuwenden. Die Suche nach einem geeigneten Regisseur geht also weiter. Die auf wahren Begebenheiten beruhende Gruselgeschichte beruht indirekt auf dem Fall der 21-jährigen Studientin Elisa Lam, die 2013 tot in einem Wassertank auf dem Dach des berüchtigten Cecil Hotels in Los Angeles aufgefunden wurde. Unrühmliche Bekanntheit erlangte die Tragödien jedoch erst durch ein Überwachungsvideo (im Anhang dieser Meldung) aus dem Fahrstuhl des Gebäudes, das Lam kurz vor ihrem tragischen Tod zeigt, vollkommen aufgelöst und scheinbar mit sich selbst redend. In der kommenden Kinoadaption von Brandon und Phillip Murphy macht sich ein Mann an die Erforschung der erschreckenden Geschichte – mit grauenvollen Folgen.

Nicolas Winding Refn wurde 2011 durch "Drive" mit Ryan Gosling bekannt.

Nicolas Winding Refn wurde 2011 durch „Drive“ mit Ryan Gosling bekannt.

Geschrieben am 14.06.2014 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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