The Walking Dead hat die ohnehin schon beeindruckenden Zahlen der beiden letzten Staffeln noch einmal deutlich in den Schatten gestellt. Die US-Premiere der brandneuen Season bei AMC wollten sich fast 11 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen, was die Folge mit dem Titel „Seed“ zur meistgesehenen Episode der gesamten Serie gemacht. Das ist außerdem ein Anstieg von fast 50 Prozent gegenüber der letzten Staffel und ein Rekord für eine Drama-Serie im privaten Kabelnetz. „Wir möchten allen für diesen unglaublichen Erfolg zu The Walking Dead danken. Wir fühlen uns geehrt und sind gleichzeitig gerührt, die Zielgruppe der erwachsenen Zuschauer mit dieser Sendung so umfassend vereinen zu können. Über die letzten Monate haben unzählige Gesichter vor und hinter der Kamera unermüdlich an dem Projekt gearbeitet, denen wir an dieser Stelle natürlich unseren Dank aussprechen möchten,“ gab Charlie Collier, Präsident von AMC, in einer Mitteilung bekannt. In der ersten Folge steht die Gruppe um Sheriff Rick Grimes vor dem Umbruch:
Nachdem er seinen einstmals besten Freund und späteren erbittertsten Konkurrenten Shane ermordet hat, ist Rick zwar wieder der unumstrittene Anführer der Überlebenden. Doch wie soll er ihr Vertrauen zurückgewinnen, das er mit diesem Gewaltakt verspielt hat? The Walking Dead kehrt auch in diesem Jahr wieder exklusiv beim deutschen Pay TV-Sender Fox ein. Die Premiere der dritten Staffel ist für den 19. Oktober angesetzt. Für Staffel 3 haben sich Cast und Crew in einer ehemaligen Häftlingsanstalt eingefunden, die noch immer bewohnt ist, allerdings zumeist von Untoten. Ein Wiedersehen gibt es mit Michael Rooker in der Rolle des Merle Dixon.