Im Internet lassen sich täglich Millionen Menschen von urbanen Legenden gruseln. Diese als Creepypasta bezeichneten Geschichten gehen häufig auf einen echten Ursprung zurück, haben abgesehen davon aber im Grunde nur wenig mit der Realität gemein. Doch gerade weil sich der Wahrheitsgehalt nur selten und schwer nachprüfen lässt, erfreuen sich Erzählungen wie die des „Russian Sleep Experiment“ wachsender Beliebtheit. Sogar so sehr, dass letztere jetzt für die große Leinwand umgesetzt werden soll. Barry Andersson (Edge of Insanity) inszeniert The Soviet Sleep Experiment, eine filmische Adaption der grausigen Legende, die von fünf Versuchsobjekten und ihrer Teilnahme an einem riskanten Experiment erzählt, das sie für einen Zeitraum von