Eineinhalb Jahre nach der Weltpremiere, die hierzulande am 22. August 2022 auf Streamingdienst Disney+ erfolgte, ist es an der Zeit, Sammler von physischen Medien eine Freude zu bereiten;
Prey, das Prequel zum 1987 erschienenen Kult-Klassiker Predator von Regisseur John McTiernan (Last Action Hero, Stirb langsam), ist ab sofort auf DVD, Blu-ray und 4K Ultra HD Blu-ray erhältlich.
Passend zum heutigen Heimkinostart haben wir in Zusammenarbeit mit 20th Century Studios ein kleines Gewinnspiel für euch vorbereitet, bei dem ihr eine Kopie auf Blu-ray abstauben könnt. Um daran teilzunehmen, müsst ihr led
Zu Beginn des Jahres gab 20th Century Studios-Präsident Steve Asbell gegenüber dem Hollywood Reporter zu verstehen, wie die Zukunft bekannter Katalogtitel aussehen wird: «Damit wir die Anzahl Inhalte, die von uns ab 2023 jährlich erwartet werden, auch erreichen, werden wir künftig viele Filme aus den Bereichen Comedy, Thriller, Young Adult und Horror produzieren, die dann auf Hulu/Disney+ gestreamt werden können.»
«Für Fans stellt unsere Arbeitsweise eine coole Sache dar, weil wir so auch mal riskant sein dürfen, was geliebte Marken aus dem Hause 20th Century Studios betrifft. Kreativ gesehen kann man völlig verschiedene Dinge
Predator lebt! Wenn gerade einer besonders glücklich ist und ziemlich sicher eine Champagnerflasche geöffnet hat, dann der 41-jährige, in Philadelphia, Pennsylvania geborene US-Amerikaner Dan Trachtenberg, von dem wir in Zukunft ziemlich sicher noch so einiges hören werden.
Dem talentierten und ambitionierten Regisseur, der im Jahr 2016 mit seinem Sci/Fi-Psycho-Thriller 10 Cloverfield Lane auf sich und seine Arbeit als Hollywood-Künstler aufmerksam machte (der von J.J. Abrams produzierte Kinohit war sein Debüt!), wurde von 20th Century Studios die schwierige Aufgabe anvertraut, die Predator-Reihe nach einer vierjährigen Fran
Als vor geraumer Zeit das Geheimnis gelüftet wurde, dass es sich bei Prey um einen neuen Film aus dem mittlerweile schon über dreißig Jahre alten Predator-Franchise handelt, haben Fans der Marke nicht wirklich mit Freudesprüngen reagiert. Schließlich waren sie bereits 2018 voller Hoffnung, als mit Shane Black ein Regisseur und Schauspieler mit der Arbeit an einem vierten Ableger mit dem Titel Upgrade vertraut gemacht wurde, der im Originalfilm von 1987 als Hawkins mit der außerirdischen Gefahr in Berührung kam und somit von Anfang an mit dabei war – und wurden dann bitter enttäuscht.
Doch dann kam die Überraschung: Prey wird
Mit Shane Black wagte sich vor einigen Jahren ein Filmemacher an die Predator-Reihe, der im 1987 veröffentlichten Ursprungswerk gleichen Namens als Mitglied einer paramilitärischen Einheit im Kampf gegen das titelgebende außerirdische Wesen zu sehen ist. Seine hierzulande Predator: Upgrade getaufte Regiearbeit, der vierte Beitrag im Franchise, entpuppte sich zwar als saftiges Splatter-Fest, lieferte aber nur wenige Argumente für eine neuerliche Rückkehr der extraterrestrischen Bedrohung.
Keine große Spannung, dürftig entwickelte Figuren und ein humoriger Tonfall, der einer düster-beklemmenden Stimmung im Wege steht – d
Fans von Predator, dem Achtziger Jahre-Kult-Klassiker von Regisseur John McTiernan (Der 13. Krieger, Stirb langsam), wurden inzwischen schon so oft enttäuscht, dass es vielen von ihnen im Moment noch etwas an Vorfreude fehlt, was den fünften Ableger Prey betrifft, der am 05. August 2022 auf dem Streaming-Portal Disney+ veröffentlicht wird.
Erste positive Stimmen machen jedoch zuversichtlich, sprechen vom bislang überzeugendsten Ableger seit dem Originalfilm, der 1987 ins Kino gebracht wurde und mit dem ehemaligen Bodybuilder Arnold Schwarzenegger (Die totale Erinnerung – Total Recall, Terminator-Saga) aufwartete
Filme- und Serienmacher Dan Trachtenberg, Regisseur vom psychologischen Sci/Fi-Thriller 10 Cloverfield Lane mit Mary Elizabeth Winstead (Kate, Final Destination 3), John Gallagher Jr. (Westworld, Gaslight) und John Goodman (Monsters at Work, Kong: Skull Island), meldet sich am 05. August 2022 mit seinem zweiten Spielfilm zurück: Prey, dem fünften Predator-Abenteuer, das in Zusammenarbeit mit 20th Century Studios und Hulu auf die Beine gestellt wurde.
Doch statt ins Kino, wo die Marke aus Sicht einiger Fans eigentlich immer noch hingehören würde, geht es dieses Mal direkt zu Hulu (USA) und Disney+ (Rest der Welt)
Am 05. August 2022 wagt Disney den Versuch, dem Predator-Franchise neues Leben einzuhauchen. Ob der Mauskonzern in Zusammenarbeit mit 10 Cloverfield Lane-Regisseur Dan Trachtenberg dazu imstande sein wird, Fans die große Enttäuschung in Form von Shane Blacks Predator: Upgrade von 2018 wieder vergessen zu lassen?
Das Prequel Prey, so der offizielle Titel vom mittlerweile fünften Ableger, wird in den USA auf dem Streaming-Portal Hulu und hierzulande auf Disney+ veröffentlicht. Liebhaber der Marke werden sich wohl oder übel damit abfinden müssen, dass wir den Außerirdischen in Zukunft fast nur noch im Heimkino antreffen
Wer sich mit dem Predator-Franchise auch nur ansatzweise auskennt, wird mit Sicherheit noch nicht vergessen haben, dass die Titelfigur aus Predator 2 mit einer Waffe auf sich aufmerksam machte, in die das Jahr 1715 eingraviert war.
Seit der Ankündigung von Prey, einem Prequel, das 20th Century Studios aktuell für den Streaming-Dienst Hulu produziert, und der Information, dass der Film rund 300 Jahre in der Vergangenheit spielt, haben sich einige Fans bereits die Frage gestellt, ob wir möglicherweise jenem Jahr einen Besuch abstatten werden, in dem der unsichtbare Jäger aus Regisseur Stephen Hopkins’ Fortsetzung von 1990 die be
Prey ist kein besonders einfallsreicher Titel, findet aber dennoch immer wieder Verwendung – sei es nun bei der deutschen Netflix-Produktion mit David Kross und Hanno Koffler, die während einer Wanderung quer durch die Wälder das Ziel eines mörderischen Jägers werden, oder beim nächsten Predator-Ableger, der 2022 auf dem Streaming-Portal Disney+ Premiere feiert.
Es ist ein gängiger Name, der sich in Hollywood offenbar immer wieder großer Beliebtheit erfreut – auch wenn es einem wohl zunehmend schwerer fallen dürfte, die vielen Prey’s voneinander zu unterscheiden, wenn man keine zusätzlichen Informationen geliefert bekommt