Batman Infinity – Kurzfilm: So düster habt ihr die Fledermaus noch nie erlebt!
Seit 1989 sind wir in den Genuss mehrerer Interpretationen von DC-Superheld Batman gekommen. Im genannten Jahr gebührte keinem Geringeren als dem 2015 für einen Oscar nominierten Kult-Darsteller Michael Keaton (The Flash, Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)) die ganz große Ehre, sich in ein Fledermauskostüm zu zwängen.
Es folgten Auftritte von Kollegen wie Val Kilmer (Top Gun: Maverick, Der Geist und die Dunkelheit) in Batman Forever, George Clooney (Gravity, Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?) in Batman & Robin, Christian Bale (Feinde – Hostiles, Equilibrium) in Christopher Nolans The Dark Knight-Hit-Trilogie, Ben Affleck (Gone Girl – Das perfekte Opfer, Good Will Hunting) im Snyderverse und Robert Pattinson (Die versunkene Stadt Z, Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen) in The Batman von 2022.
Letztgenannten Schauspieler werden wir aller Voraussicht nach noch desöfteren zu Gesicht kriegen, da 2025 die Fortsetzung von Cloverfield-Regisseur Matt Reeves erwartet wird.
Batman Infinity – Fledermaus kennt keine Gnade
Was wir euch aber jetzt schon zeigen können, ist ein brandneuer sowie fast fünfminütiger Kurzfilm von Fans, die sich viel Mühe gemacht haben, ihrem Lieblingsheld mit einem düsteren Low Budget-Short gerecht zu werden, der einige Jahre in der Zukunft spielt und einen kompromisslosen Batman enthüllt, der fast schon an den Terminator erinnert – aber seht am besten gleich selbst.
Die sehr ambitionierten Macher von Batman Infinity, so der offizielle Titel des Kurzfilms, beschreiben ihr Werk als ‚Batman-Film, den Hollywood niemals machen wird‘ – ob das stimmt?
Im Short wird ein junger Mann von einer Gruppe von schwer bewaffneten Männern an einen Ort gebracht. Alles, was sie von ihm wissen wollen, ist der Aufenthaltsort der Fledermaus… und die Antwort, wenn auch anders als erwartet, lässt nicht lange auf sich warten…
Robert Pattinson bleibt der ‚offizielle‘ Batman. ©Warner Bros.
