Friedhof der Kuscheltiere – Zelda kehrt zurück, wird von Alyssa Brooke Levine verkörpert

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Wer Stephen Kings Schauermär Friedhof der Kuscheltiere gesehen hat, dürfte sich noch gut an die todkranke Schwester von Rachel erinnern. Zelda war im Kultklassiker zwar nur kurz zu sehen, brannte sich mit ihren wenigen Momenten aber sofort in die Köpfe der Zuschauer ein. Grund dafür war ihre ungewöhnlich dürre Erscheinung, bedingt durch eine ausgeprägte Meningitis, welche eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute auslöst. Die Macher vom Remake, die ihre Neuauflage 2019 in die Kinos bringen, haben nun verlauten lassen, in ihrem Film nicht auf die Figur verzichten und sie zurückbringen zu wollen. Während sie im Original von Andrew Hubatsek und somit einem Mann verkörpert wurde, ist es diesmal Jungschauspielerin Alyssa Brooke Levine, die sich als Zelda versuchen darf. Ob die Rolle ausgebaut wird oder ähnlich viel Screentime bekommt wie im Original, wissen derzeit nur Cast und Crew. Friedhof der Kuscheltiere wird eine moderne Neuauflage von Stephen Kings Horror-Klassiker um Louis Creed, der mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern in ein Haus im tiefsten Maine zieht. Dort zeigt ihnen ihr Nachbar, der alte Crandall einen weit abgelegenen Tierfriedhof. Als bei seinem Uni-Job ein Student namens Pascow stirbt, wirft das einen ersten düsteren Schatten auf die Idylle.

Ernst wird es jedoch, als die Katze auf der stark befahrenen Straße vor dem Haus überfahren wird. Daraufhin zeigt Crandall Louis Creed das Geheimnis des Friedhofs, indem er den Leichnam dort vergräbt. Tags darauf ist die Katze wieder lebendig, aber nicht mehr sehr pflegeleicht. Dann aber schlägt das Schicksal richtig zu: der kleine Gage läuft vor einen Lastwagen und wird überfahren. Crandall warnt Creed vor den Folgen des Plans, der in dem leidenden Vater aufkeimt. Doch es ist schon zu spät: Obwohl Pascows Geist hinzueilt, um die Betreffenden zu warnen, hat Creed seinen Sohn in der Indianerweihestätte begraben. Tags darauf ist er zurück, was mörderische Folgen für alle hat…

Beim geplanten Reboot, das direkt nach ES angekündigt wurde und am 04. April 2019 in deutschen Kinos anläuft, will man sich wesentlich treuer an Stephen Kings Buchvorlage halten und in Sachen Gruselfaktor alles bislang Dagewesene in den Schatten stellen: „Die Chancen stehen ziemlich gut, dass uns hier eine der unheimlichsten Stephen King Adaptionen aller Zeiten bevorsteht“, schwärmt Jeff Buhler (Midnight Meat Train), der als Drehbuchautor an der modernen Neuadaption mitwirken durfte. Regie führen Dennis Widmyer und Kevin Kolsch, das Regie-Duo hinter Starry Eyes.

Geschrieben am 27.08.2018 von Carmine Carpenito



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