Imaginary – Box Office: Blumhouse enttäuscht an US-Kinokassen!

Von Blumhouse ist man Besseres gewohnt – zumindest am Box Office. Es ist noch kein halbes Jahr her, da wurde die Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s als größter Triumph des weltweit erfolgreichen Unternehmens zelebriert – doch 2024 meint es bis jetzt nicht gut mit Genrespezialist Jason Blum und seinem Team, denn nach Night Swim enttäuscht nun auch Imaginary an den US-Kinokassen.

Zum Start wurden lediglich rund zehn Millionen US-Dollar in die Kassen von Lions Gate Entertainment geschwemmt, was immerhin für den dritten Platz der US-Kinocharts ausgereicht hat. Ein Startergebnis jenseits der 20 Millionen US-Dollar-Grenze wäre schon eher Tradition gewesen. Ob sich Imaginary in den nächsten Wochen wenigstens gut wird halten können?

Wir werden sehen – was den Horror-Thriller von Wahrheit oder Pflicht-Regisseur Jeff Wadlow aber in jedem Fall rettet, ist das überschaubare Budget, welches knapp zehn Millionen US-Dollar beträgt. Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass Imaginary keinen Gewinn abwirft. Dennoch wird man sich intern etwas mehr erhofft haben, zumal die Prognosen bis über die 15 Millionen US-Dollar-Grenze gingen.

Imaginary startet am 14. März 2024 auch in Deutschland

In Imaginary freut sich Jessica (DeWanda Wise) auf ein ruhiges und friedliches Leben in der Vorstadt, als sie mit ihrem neuen Ehemann und den zwei Stieftöchtern in ihr altes Elternhaus zurückzieht.

Ihre jüngste Stieftochter Alice findet im Keller des Hauses Jessicas alten Teddybären Chauncey, der ihr ständiger Begleiter wird. Doch die Bindung von Alice zu dem Kuscheltier nimmt unheimliche Züge an, als Alice beginnt, in Chaunceys Auftrag gefährliche und schmerzhafte Dinge zu tun.

Zuerst finden die Erwachsenen keine Erklärung für das besorgniserregende Verhalten des Kindes. Bis Jessica der Verdacht kommt, dass Chauncey nicht das harmlose Kuscheltier ist, für das sie ihn gehalten hat.

©Leonine