In den USA hat es Imaginary, die jüngste Zusammenarbeit zwischen Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht-Regisseur Jeff Wadlow und Genre-Produzent Jason Blum (Halloween Ends, Halloween Kills), am vergangenen Wochenende in die Top 3 der US-Kinocharts geschafft – und ab sofort heißt es auch bei uns ‚Vorsicht vor dem Teddy!‘
Im Horror-Thriller, der hierzulande mit einer FSK ab 16 anläuft, verwandelt sich der zuckersüße Bettgenosse in ein furchterregendes Monster, dem man nicht begegnen möchte… Passend zum heutigen Start haben wir in Zusammenarbeit mit Leonine ein Gewinnspiel für euch vorbereitet, w
Von Blumhouse ist man Besseres gewohnt – zumindest am Box Office. Es ist noch kein halbes Jahr her, da wurde die Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s als größter Triumph des weltweit erfolgreichen Unternehmens zelebriert – doch 2024 meint es bis jetzt nicht gut mit Genrespezialist Jason Blum und seinem Team, denn nach Night Swim enttäuscht nun auch Imaginary an den US-Kinokassen.
Zum Start wurden lediglich rund zehn Millionen US-Dollar in die Kassen von Lions Gate Entertainment geschwemmt, was immerhin für den dritten Platz der US-Kinocharts ausgereicht hat. Ein Startergebnis jenseits der 20 Million
Vier Jahre nach Fantasy Island und sechs Jahre nach Wahrheit oder Pflicht erscheint mit Imaginary die nächste Zusammenarbeit zwischen Regisseur Jeff Wadlow (Kick-Ass 2, Cry_Wolf) und Produzent Jason Blum (Halloween Ends, The Purge).
Dieses Mal geht es aber weder um eine böse Trauminsel noch um ein Kult-Spiel, sondern um einen harmlosen Teddybär, der sich mitten in der Nacht in ein gruseliges Monster verwandelt. Blumhouse hat es sich also quasi zur Aufgabe gemacht, den besten Freund eines Kindes in das Monster unter dem Bett zu transformieren.
Was das Böse alles anstellt und ob es sich irgendwie aufhalten lässt, e
Nach dem weltweit erfolgreichen AI-Horrorfilm M3GAN und der Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s meldet sich Produzent/Genrespezialist Jason Blum (Der Exorzist: Bekenntnis, Halloween Ends) demnächst bereits mit der nächsten Produktion auf der Kinoleinwand zurück.
Imaginary wurde allerdings nicht in Zusammenarbeit mit Universal Pictures auf die Beine gestellt, so wie das bekanntlich sehr oft der Fall ist, sondern mit Lions Gate Entertainment, dem zu Hause von modernen Torture Porn-Klassikern wie Hostel oder Saw.
Worum es geht? Imaginäre Freunde – oder zumindest gehen Erwachsene in der von Wahrheit od